Select Page
Noch sind alle Tabellen “leer”, noch stehen alle Mannschaften punktgleich auf Rang 1. Doch wo werden sie am Ende landen? In unserer zehnteiligen Serie zum Saisonbeginn 2010/11 beleuchten wir die Chancen aller Wasserburger Mannschaften.

Die einzelnen Berichte findet ihr dann anschließend im Bereich “Mannschaften” inklusive den Links zu den aktuellen Ergebnissen in click-TT, der Menüpunkt “Ergebnisse” entfällt daher.

Die zweite Hälfte unserer Serie beginnen wir mit den Jungen 4.

Am 22. September beginnt die neue Saison – endlich!

Aus Spaß an der Freud’

Die junge und völlig neu formierte vierte Jugend soll Erfahrungen sammeln und Spaß haben – Erfolge stehen im Hintergrund

Die Spieler:

1 Philipp Scheibel

(im Verein seit 2008, im Team seit 2009)

2 Dominik Joachim

(im Verein seit 2008, im Team seit 2009)

3 Anton Matveev

(im Verein seit 2010, neu im Team)

4 Kevin Nerbl

(im Verein seit 2010, neu im Team)

5 Anian Stephan Zgonina

(neu im Verein)

Die Daten:

Liga: 3. Kreisliga West
Saisonziel: Ehrliche Arbeit
Vergangene Saison: 2. Platz von 9 Mannschaften in der 3. Kreisliga Nord (Details, Bericht)
Abgänge: Fritz Seebauer (Karriereende), Thilo Löb, Kilian Schumacher, Lukas Fenzl (alle Jugend 2), Christopher Ekedobe, Michael Kaltenhauser (beide Jugend 3)
Zugänge: Anton Matveev, Kevin Nerbl, Anian Stephan Zgonina
Durchschnittsalter: 13,6 Jahre
Aktuelle Ergebnisse: Tabelle

Die Analyse:

Mit jungen unverbrauchten Spielern startet die vierte Jungenmannschaft nur mit einem Ziel in die neue Spielzeit: Die Jungs sollen Spaß am Tischtennis haben und erste Erfahrungen im Punktspielbetrieb sammeln.

Der Vergleich mit dem tollen Ergebnis des Vorjahre (2. Platz) ist zwecklos, da auch dieses Team komplett neu zusammengesetzt ist. Die aktuellen Spieler sportlich in der Liga einzuordnen, ist schwer bis unmöglich, insbesondere da sich ja auch die Jungen-Mannschaften der Konkurrenz verändert haben dürften.

Schön wäre es natürlich, wenn die Wasserburger einige Siege einfahren könnten, was ja gerade so junge Spieler besser bei der Stange hält und sie weniger anfällig für die Verlockungen anderer Sportarten macht.

Die letzten Jahre: