by Markus Reitberger | 23.1.2019 | Herren 5
Die fünfte Mannschaft trat am Mittwoch zu Ihrem ersten Spiel in der Rückrunde ebenso wie zu dem einzigen Auswärtsspiel in Großkarolinenfeld voll motiviert an.
Doppel eins mit Fendler/Weinzierl spielten gegen das Doppel eins Roth/Herchenhan und konnten einen klaren 3:0 Erfolg verbuchen. Unser Doppel zwei Mähnert/Henning fingen gegen das Doppel zwei Baum/Strassner mit dem ersten Satz gut an hatten in Satz zwei einen kleinen Hänger der verloren ging aber in Satz drei und vier hatten Sie wieder Ihre Nerven gefunden und entschieden beide Sätze für sich zum Endstand 3:1.
Dann ging es mit den Einzel Spielen los. Roland trat gegen die Nummer eins von Großkaro an und verlor es in drei Sätzen wo er nach der Partie selber sagte ich hab einfach nix getroffen und wild geschossen. Markus spielte gegen Baum den zweiten von Großkaro der eine Einschränkung am linken Arm hatte wo Ihn aber nicht hinderte guten Tischtennis zu spielen. Satz eins ging verloren da Markus erst spät merkte das er Gegner Noppen auf der Rückhand hatte. Aber dann legte er los und gewann drei Sätze klar in folge zum Endstand von 3:1.
Es ging weiter mit im hinteren Paarkreuz wo Heinz den Anfang begann gegen Herchenhan. Mit voller Motivation ging er an die Platte und machte daraus eine Zitterpartie mit knappen Sätzen, sodass die Entscheidung erst im fünften Satz kam und er zum Schluss die Nerven behalten konnte und mit 11:9 für sich entscheiden konnte. Letzter im Bunde war Dominik der kurzen Prozess mit Strassner machte und klar als Sieger mit 3:0 von der Platte ging. Zwischenstand nach Doppel und Erster Einzelrunde: 5:1.
In der zweiten Runde spielte Markus gegen Roth, wo auch er zu kämpfen hatte die ersten zwei Sätze gingen knapp an den Gegner. Im dritten Satz gewann er nach gutem Kampf, leider reichte es nicht um den vierten Satz ebenfalls für sich zu entscheiden und ging mit 6:11 verloren. Endstand 1:3 und somit war Roth von Großkaro der einzige der beide Einzel für sich entscheiden konnte. Roland hingegen konnte über seine Niederlage Mut schöpfen und ließ dem jungen Baum wenig Chancen und siegte klar mit 3:0.
Dominik spielte gegen Herchenhan der mit Wut im Bauch spielte da er so knapp das erste Spiel verloren hatte. Aber Dominik blieb cool und der erste Satz ging klar an Ihn. Im zweiten Satz traf auf einmal sehr viele Bälle und blockte gut sodass der zweite Satz an Großkaro ging. Satz drei und vier waren dann auch sehr spannende Sätze in einem offen Schlagabtausch aber Dominik behielt einen kühlen Kopf und konnte beide Sätze für sich entscheiden und somit mit 3:1 als Sieger von der Platte zu gehen. Heinz rundete die zweite Runde gegen Strassner ab und mit der Nachricht dass der Sieg nun in seiner Hand und Schläger läge ring er seinen Gegner klar mit 3:0 nieder zum Endstand von 8:2.
Zum Wirt ging es leider nicht mehr aber dies wird am Freitag beim Juhjahr nachträglich gefeiert weil so einen Sieg hatte die fünfte Mannschaft in dieser Saison noch nicht geschafft. Heinz wollte unbedingt die Kopie des Berichts behalten und sich Einrahmen und über das Bett hängen weil er noch nie beide Einzel und Doppel gewonnen hatte.
Dominik Weinzierl
by Markus Reitberger | 6.12.2018 | Herren 1 |
Die Erste durfte am Freitag gegen Griestätt spielen
und mit einem Sieg auf den Nichtabstiegsplatz schielen.
Daher wog der Ausfall von Maxi sehr schwer,
als Ersatz Carsten von der Zweiten war vom Fee sehr fair.
In den Doppeln war man dieses mal unterlegen,
nur Carsten und Samson konnten was bewegen.
Für alle Leser folgt nun ein kleines Gedicht,
zu jedem Spieler eine kurze Übersicht:
Jakob war an diesem Abend stark wie nie,
strotzte gerade so vor Energie.
Beide Einzel beendete er klar in Durchgang drei,
Siege waren es dann derer zwei.
Reiti war geplagt von Schmerzen im Knie,
Siege gab es an diesem Abend nur in seiner Fantasie,
die Niederlagen konnte er somit leider nicht verhindern,
doch weitere Siege der Kameraden werdern seinen Frust lindern.
Beim Kili ist es derzeit ein auf und ab,
erst Supertopspin und dann einfach nur schlapp,
unterm Strich ein Sieg und eine Niederlage,
somit hatten wir keinen Grund zur Klage.
Unser Noppi hatte zum Spielen wenig Zeit,
die Anfahrt zur Bayerischen Meisterschaft war sehr weit,
daher zog er seine beiden Spiele vor,
gewann einmal klar, das andere er leider verlor.
Ist Samson momentan in einer spielerischen Krise?
„Heute nicht!“ war seine Devise.
Spielte auf Angriff wie zu besten Zeiten,
blieb Sieg und Niederlage aber unter seinen Möglichkeiten.
Der letzte Mann im Einzel war unser Carsten Link,
ein super Händchen, aber auf den Beinen nicht immer ganz flink,
gewann seine beiden Spiele mehr als klar,
für deine Aushilfe waren wir daher sehr dankbar.
So musste entscheiden das Doppel Jakob und Kili zum Schluss,
für Tischtennisbegeisterte und Kirmifreunde ein wahrer Genuss.
Das enge Spiel gepaart mit einem 2:0 Satzrückstand,
gestalteten sie am Ende erfolgreich mit einer Menge Arbeitsaufwand.
Wer nun richtig mitgezählt hat, der stellt fest,
ein 9:7 Sieg für Wasserburg ohne Protest.
Der dritte Sieg in Folge für die Erste war das nun,
den wollte ich Euch auf besondere Weise kundtun.
Markus Reitberger
by Markus Reitberger | 6.12.2018 | Allgemein
Am Samstag, den 15.12.2018, findet um 20:00 Uhr die alljährliche Weihnachtsfeier der Tischtennisabteilung statt. Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen, einen gemütlichen Abend beim Jujhar zu verbringen.
by Markus Reitberger | 27.11.2018 | Allgemein
Das Training findet ab dem 26.11.2018 zu gewohnten Zeiten wieder am Gymnasium statt. Der Umzug wurde erfolgreich bewältigt. Ab Januar werden auch die Heimspiele am Freitag bis auf weiteres am Gymnasium ausgetragen. Eine genaue Information, wann die Sporthalle der Mittelschule wieder einsatzbereit ist, liegt derzeit noch nicht vor.
by Markus Reitberger | 26.11.2018 | Herren 1 |
An einem schönen Freitag Abend machten sich sechs wagemutige Männer auf den Weg ins dunkle Königreich Söchtenau, um die schöne Prinzessin Victoria Zweipunkt zu befreien. Die Wasserburger Truppen stellten sich in folgender Formation auf:
– Jakob, der Fromme
– Maxi, der Geschäftige
– Reiti, der Stratege
– Kili, der Bärtige
– Noppi, der Graue
– Samson, der Zerstörer
Die Söchtenauer stellten ein Heer, die genau der Größe der Wasserburger entsprach. In einem ersten Wettkampf sollten sich zwei eines jeden Reiches zusammentun und gegen zwei der feindlichen Truppen antreten. Man entschied sich, dass der Fromme und der Bärtige gut zusammenpassten und gegen die erfahrenen Widersacher Hundhammer/ Kronast antreten durften. In vier knappen Runden wurden diese bezwungen und ein erster Wirkungstreffer gelang. Der Geschäftige und der Graue zeigten, dass sie bereits über viel gemeinsame Kampferfahrung verfügen und siegten ebenfalls in vier Runden. Zum Schluss durften der Stratege und der Zerstörer gegen die Gegenüber Kindermann/ Opperer antreten und gewannen routiniert.
Trotz der Niederlagen rafften sich die Söchtenauer auf und wollten in den Einzelwettkämpfen den Sieg für das Heimatland erzielen. Maxi, der Geschäftige, forderte zuerst den Gelehrten Hundhammer heraus. In einem spanenden Kampf über fünf Runden erzielten beide Kontrahenten viele Wirkungstreffer, doch der Geschäftige erzielte den wirkungsvollsten und siegte so knapp. Eine Arena weiter versuchte Jakob, der Fromme, sein Glück gegen Kronast. Auch hier bot sich den Zuschauern ein wahres Spektakel, denn ein optisches Übergewicht konnte keiner der beiden erzielen. So musste man bis zum Schluss warten, ehe sich der Fromme ganz knapp nach fünf Runden durchsetzen konnte. Der Bärtige versuchte durch seine Optik zu beeindrucken und schaffte dies gegen den asiatischen Kämpfer Pan. In einem wahren Krimi siegte Kilian ebenfalls nach fünf Runden in der Verlängerung. Er leistete sich den Luxus einen 9:2 Vorsprung in der fünften Runde nicht gleich nach Hause zu bringen, um für einen möglichen Zweitrundenkampf genügend Angriffsschläge trainiert zu haben. Reiti, der Stratege, zeigte wohl seinen besten Kampf der Saison, musste aber dennoch eine knappe, herbe Niederlage einstecken. Der erste Rückschlag der Wasserburger im Kampf um die schöne Prinzessin. Da dann aber der Zerstörer seinen ersten guten Kampf seit Wochen darbot und den Koloss Kindermann klar in drei Runden zu Boden zwang, wähnte man sich schon bald am Ziel der Träume. Noppi, der Graue, präsentierte dann aber eine Leistung, die seinem Beinamen entsprach und musste sich gegen den Gelverleiher Opperer beugen.
Die Söchtenauer hatten immer noch nicht genug und wollten in einer zweiten Einzelrunde die Prinzessin verteidigen. So schickten sie abermals den stärksten Kämpfer Hundhammer ins Rennen, doch Wasserburg konterte mit ihrem stärksten und frommsten Kämpfer Heindl. Das Duell der Duelle war spannend bis zum letzten Schlagabtausch. Durch kluge Ratschläge und einem ausgeklügelten Schlachtplan der Kollegen für die entscheidende fünfte Runde erkämpfte sich Jakob den Sieg für das Wasserburger Reich. So musste nur noch ein Duell entschieden werden, aber weder der Geschäftige noch der Stratege vermochten einen Sieg zu erringen. So durfte abermals der Bärtige zeigen, dass er den Gegner mit seiner beeindruckenden Haarpracht im Gesicht einschüchtern kann. Dies schaffte er zwar erst nach fünf Runden, aber so machte er den Sieg für die wagemutigen Wasserburger möglich, die nun im Besitz der schönen Prinzessin Victoria Zweipunkt sind. Am Ende fuhr man mit den besiegten Söchtenauern zum örtlichen Schankwirt. Der Weg dorthin entsprach jedoch mittelalterlichen Verhältnissen, so dass man einen Bruch der Kutschenachse befürchten musste. Die Kutschenlenker bewältigten die widrigen Verhältnisse jedoch meisterlich und brachten die tapferen Soldaten unbeschadet zu ihrem verdienten Gerstensaft.
Die Prinzessin machte es möglich, dass die Wasserburger in der Gunst der Völker der Bezirksklasse A stiegen. Sie passten sich so an die Kampfkraft der umliegenden Königreiche an. In sieben Monden steht die nächste Schlacht gegen die Nachbarn aus Griesstätt bevor. Auch hier will man in vollständiger Formation antreten und viele Wirkungstreffer erzielen.
Markus Reitberger