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Die Faschingswoche – Herren 1,3 und 5 waren im Einsatz

Die Faschingswoche – Herren 1,3 und 5 waren im Einsatz

Zu Beginn gratuliert die Redaktion der zweiten Herrenmannschaft zum Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, der beim letzten Spiel perfekt gemacht wurde. In diesem Bericht fassen wir die Spiele aus der Ferienwoche zusammen.

Herren 1:

Am Donnerstag, den 06.03., gastierte man in Söchtenau zu einem hochklassigen Spiel, wenn man die Tabellensituation betrachtet. In fast voller Besetzung trat man an, nur TC Samson fehlte, da dieser sich über seinen Nachwuchs freute und in Zukunft des Öfteren den Schläger gegen Windeln tauschen wird. Für Samson trat unser Top-Jugendspieler Paul an, der ihn sehr erfolgreich ersetzte.

Wir starteten natürlich wieder mit den Doppeln. Jakob/Reiti traten gegen Reinholz/Reiter an und bezwangen diese im fünften Satz. Laszlo/Paul traten gegen Opperer/Demmel an und taten es der anderen Begegnung gleich: sie gewannen das Spiel nervenstark im fünften Satz.

In der ersten Runde gab es erneut zwei Fünf-Satz-Spiele: Jakob musste sich knapp gegen Opperer geschlagen geben, während Reiti nervenstark gegen Reinholz siegte. Laszlo und Paul zeigten keine Gnade und schlugen Reiter und Demmel jeweils glatt in drei Sätzen.

In der zweiten Runde musste Jakob erneut über fünf Sätze gehen, konnte aber Reinholz nervenstark in der Verlängerung des fünften Satzes mit 14:12 niederringen. Reiti, der derzeit in Topform ist, zeigte gegen Opperer keine Gnade und schlug ihn glatt mit 3:0. Lediglich ein intensiver Krampf beim Stand von 2:0 und 9:5 aus Reitis Sicht brachte den Sieg in Gefahr. Nach einer fast fünfminütigen Pause zeigte Opperer Mitleid: Ein leichter Schupfball ins Aus sowie ein Angabenfehler besiegelten den Sieg für Reiti. Erinnerungen an ein Finale der Stadtmeisterschaften zwischen Samson und Reiti wurden wach. Laszlo musste sich in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Reiter geschlagen geben, aber Paul setzte den Schlusspunkt und besiegte Demmel souverän in drei Sätzen.

In der Vorrunde hatte man noch knapp mit 4:6 verloren, doch diesmal konnte der Gegner mit 8:2 besiegt werden, womit sich die Mannschaft im oberen Teil der Tabelle festsetzt.

Herren 3:

Die dritte Herrenmannschaft gastierte am Freitag, den 07.03., beim Tabellenletzten aus Babensham. Bei der Aufstellung der Doppel änderte sich wie immer nichts: Paul und Jonas traten gegen Moritz und Eckerl an und schlugen diese glatt in drei Sätzen. Dicht und Syli spielten gegen Semmler und Eckerl, gaben nur den ersten Satz knapp ab, zeigten dann jedoch eine Machtdemonstration und gewannen klar mit 3:1.

Dicht und Paul konnten sich in der ersten Runde jeweils sehr deutlich mit 3:0 gegen ihre Gegner Semmler und Moritz durchsetzen. Jonas benötigte gegen Eckerl Martin fünf Sätze, um diesen niederzuringen, während Syli sich klar mit 3:0 gegen Eckerl Florian durchsetzen konnte.

Paul eröffnete die zweite Runde mit einem glatten 3:0-Erfolg gegen Semmler, bei dem er im dritten Satz lediglich einen Punkt zuließ. Dicht musste sich ganz knapp in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Moritz geschlagen geben, und Syli verlor äußerst unglücklich mit 3:1 gegen Eckerl Martin. Jonas setzte schließlich mit einem souveränen 3:0-Erfolg gegen Eckerl Florian den Schlusspunkt, und so gewann das Team gegen Babensham mit 8:2.

Herren 5:

Am Freitag, den 07.03., empfing die fünfte Mannschaft die Gäste aus Halfing zu einem Topspiel – Zweiter gegen Dritter. Auch bei der fünften Mannschaft trat man im Doppel in der klassischen Aufstellung an: Gerhard und Dominik spielten gegen Ober und Richer, entschieden dieses Duell mit 3:1 für sich. Stefan und Heinz trafen auf Haslauer und Friedrich, zeigten keinerlei Gnade und besiegten ihre Gegner glatt in drei Sätzen. Ein solider Start, laut Gerhard.

In Runde eins erkämpfte sich Gerhard einen 3:0-Erfolg gegen Richer. Obwohl das Ergebnis auf dem Papier eindeutig erschien, war das Spiel alles andere als leicht. Dominik musste sich mit 1:3 gegen Ober geschlagen geben, wobei deutlich mehr möglich gewesen wäre, hätte er die ersten beiden Sätze nicht verschlafen. Stefan rang Friedrich mit 3:0 nieder, wobei er im dritten Satz Nervenstärke bewies und diesen mit 16:14 gewann. Heinz setzte sich mit einem 3:1-Sieg gegen Haslauer durch.

In Runde zwei musste sich Gerhard in einem packenden fünften Satz Ober geschlagen geben und Dominik wurde gegen Richer glatt in drei Sätzen von der Platte geputzt. Stefan demonstrierte gegen Haslauer weiterhin seine starke Form und bezwang ihn souverän in drei Sätzen. Auch Heinz bewies, dass er nicht nur Tischtennis spielen, sondern auch nervenstark sein kann – er schlug Friedrich ebenfalls glatt in drei Sätzen.

Die fünfte Mannschaft hat nun die Möglichkeit, im nächsten Spiel gegen den direkten Konkurrenten Griesstätt den Aufstieg perfekt zu machen.

Top drei der Redaktion:

1. Paul Hiebl

2. Stefan Hiebl

3. Heinz Hennig

Bericht D. Weinzierl

Upload M. Reitberger

Xklusiv Bericht der ersten Jugend – Pokalfinale und Liga-Topspiel

Xklusiv Bericht der ersten Jugend – Pokalfinale und Liga-Topspiel

Die Redaktion durfte dieses Wochenende unsere erste Jugendmannschaft Xklusiv zu den Final Fours am Samstag nach Stephanskirchen und zum Ligaspiel gegen Polling am Sonntag begleiten.

Beginnen werden wir mit dem langen Tag in Stephanskirchen mit den Final Fours. Die Redaktion war pünktlich, um die beiden Witten Brüder abzuholen. Aber die kamen nicht, man rief Jonas an, ging nicht dran, dann zur Erleichterung erschienen die beiden am Treffpunkt. Frage warum man zu spät kam, dachte man würde sie Xklusiv zu Hause abholen, was aber nie Thema war. Nach einer guten halben Stunde Fahrt ist man dann in Stephanskirchen eingetroffen.

Pünktlich um 10 Uhr begann das Turnier, die erste Runde wurde ausgelost und man traf gleich auf das härteste Los, den ASV Eggstätt, die in der Vorrunde noch in der selben Liga spielten, wie unsere erste Jugend, allerdings in die nächst höhere Liga aufgestiegen sind und klarer Favorit waren. Eggstätt trat mit den drei Lex Geschwistern, Johanna, Leonhard und Rosalie an. Paul besiegt zum Start direkt Leonhard Lex glatt mit 3:0 aber Jonas musste sich fast zeitgleich Johanna Lex mit 0:3 geschlagen geben. Im Duell der jüngsten des Teams ringte Simon im fünften Satz mit viel Nervenstärke Rosalie Lex nieder. Beim Doppel starteten Paul/Jonas gut rein, gewannen den ersten Satz, aber die beiden älteren Lex Geschwister wurden von Satz zu Satz immer stärker und gewannen dann recht eindeutig mit 3:1. Mit dem Rücken zur Wand kam es zum heißesten Duell, Paul gegen Johanna Lex, Paul schlug sich zwar wacker (Anm. Chef-Redakteur: er bekam einen Einlauf), musste sich aber trotzdem in glatten drei Sätzen geschlagen geben. So ging das erste Duell mit 2:4 verloren.

Das zweite Match spielte man gegen den TSV Berchtesgaden, die man erst vor ein paar Wochen in der Liga relativ klar geschlagen hatte. Paul spielte zu Beginn gegen Hinz, der ihm das Leben schwer macht und Paul sich mit eigenen individuellen Fehlern selbst in die Bredouille brachte, verlor gegen ihn im fünften Satz der Verlängerung. Sauer darüber, da er in vor kurzem noch recht klar mit 3:0 von der Platte putzte. Jonas musste gegen Strauß, der Nummer eins von Berchtesgaden, antreten. Gegen diesen Gegner sah Jonas nicht viel Land und unterlag klar mit 0:3. Simon zeigte wieder kämpferische Stärke und rung seinen Gegner Anner im fünften Satz nieder. Im Doppel wieder das selbe Spiel wie gegen Eggstätt, man gewann den ersten Satz und dann drehten die Gegner auf und gewann drei Sätze in Folge, was zu einem 1:3 Ergebnis führte. Dann kam es wieder zum Spitzenspiel, Paul gegen Strauß. Der erste Satz ging klar an Paul, aber dann drehte Strauß auf und gewann drei Sätze in Folge und ringte Paul mit 1:3 nieder. Endstand 1:4.

In der letzten Runde gegen Heufeld ging es nur noch um die goldene Ananas, während Eggstätt und Berchtesgaden im direkten Vergleich den Sieg ausspielten. Zu dem Duell gab es zwei kleine Anmerkung, dazu später mehr. Paul spielte zu Beginn gegen Kiss-Papp. Paul konnte sein Tief gegen Berchtesgarden überwinden und gewann 3:1 gegen Kiss-Papp, was aber kein geschenkter Sieg war. Jonas musste die dritte Niederlage mit 0:3 einstecken, dieses Mal gegen Gülcü, ein gebrauchter Tag für Jonas. Bruder Simon setzte sich im dritten Duell gegen Haimerl mit 3:0 durch, aber zwei Sätze entschieden sich zu Gunsten der Wasserburger. Im letzten Doppel konnten dann Paul/Jonas dann endlich glänzen und siegen. Gegen Kiss-Papp/Haimerl hieß es zum Schluss 3:1. Endstand 4:1

Zum Schluss ein kleiner Einblick um den Sieg zwischen Eggstätt und Berchtesgaden. Berchtesgaden und Eggstätt stellten beide taktisch auf, Strauß, die Nummer eins von Berchtesgaden ließ sich als Nummer drei aufstellen um Johanna Lex aus dem Weg zum gehen, machte aber die Rechnung nicht mit ihrem Bruder, denn dieser rung Strauß im fünften Satz nieder, was ein spielentscheidender Sieg für Eggstätt war. Die zweite Situation ging wieder um Strauß von Berchtesgaden, denn im zweiten Einzel gegen Rosalie Lex spielte dieser nur Ballonabwehr, da Rosalie nur halb so groß und halb so alt war wie Strauß. Dieses Verhalten wurde nicht als sehr sportlich wahrgenommen, aber zum Glück wurde dieses Spiel nicht mehr gewertet, da Johanna Lex gegen Hinz den Sack für Eggstätt zu gemacht hat.

Am Sonntag reiste man in der gleichen Besetzung nach Polling zum Topspiel. Im Auto wurde schon heiß diskutiert ob die Nummer eins Weinberger mit 1800 TTR-Punkten spielte, da dieser mit seinen Einzeln und dem Doppel vier Punkte sicher für Polling einspielen werde. So kam es, dass Weinberger spielte und er uns sehr freundlich begrüßte. Zu Beginn im Doppel schlugen sich Paul/Jonas tapfer gegen Weinberger/Stinglwagner, aber man unterlag doch sehr deutlich mit 0:3. Jonas durfte gleich drauf gegen Weinberger ins Einzel gehen, was er leider wie zu erwarten klar mit 0:3 verlor. Paul musste hart gegen Stinglwagner kämpfen, erkämpfte sich aber durch gutes Coaching einen Sieg im fünften Satz. Jonas durfte gleich als nächstes gegen Ruidisch antreten und besiegte diesen in vier gut umkämpften Sätzen mit 3:1. Highlight war der Schlägerbruch des Gegners und wurde seitens Wasserburg nach Inspektion des kaputten Schlägers genehmigt. Dann stieg auch Simon ins Geschehen ein, erster Gegner war Stinglwagner, den Paul knapp besiegen konnte. Es war ein hart umkämpftes Spiel mit vielen langen und intensiven Ballwechseln aber mit dem glücklicheren Ende für Stinglwagner, der Simon mit 3:1 besiegt. Als nächstes stand das Duell der bis dato noch ungeschlagenen Spielern Weinberger und Paul an. Bei einem der beiden riss heute diese Serie und es kam wie es kommen musste, Paul unterlag klar Weinberger mit 3:0. Simon setzte sich anschließend relativ klar mit 3:0 gegen Ruidisch durch und auch Jonas unterlag dem heute stark spielenden Stinglwagner mit 1:3, wo auch hier die Sätze hart umkämpft und sehr schön anzusehen waren. Zum Abschluss setzte sich Paul mit 3:0 gegen Ruidisch durch und Simon verlor klar mit 3:0 gegen Weinberger. So stand eine knappe 4.6 Niederlage auf dem Bericht, obwohl man sich an dem Tag etwas ausrechnete. Der Pollinger Spieler Stinglwagner hatte da heute aber etwas dagegen.

Bericht von Redakteur D. Weinzierl

Korrektur und Upload von Chef-Redakteur M. Reitberger

Zusammenfassung Spielwoche 16 – die “tragische” Spielwoche

Zusammenfassung Spielwoche 16 – die “tragische” Spielwoche

Herren 1 im Pokal:

Am Dienstag, den 11. Februar, reiste unsere erste Mannschaft nach Haag, um den Einzug ins Final Four und die Titelverteidigung klarzumachen.

Reiti verlor gleich zum Auftakt klar mit 0:3 gegen Stöckl. Samson verlor tragisch im fünften Satz gegen Herbst, während Laszlo klar mit 3:0 gegen Raab gewann. Im Doppel trat das Team Samson/Laszlo gegen Stöckl/Herbst an und verlor erneut auf tragische Weise im fünften Satz.

Somit stand die Mannschaft schon mit dem Rücken zur Wand – eine weitere Niederlage bedeutete das Aus im Pokal. Leider setzte sich die Tragödie fort und Samson verlor erneut im fünften Satz gegen Stöckl.

Herren 1 in der Liga:

Am Freitag, den 14. Februar, reiste man nach Schloßberg-Stephanskirchen. Bei TC Samson kam Panik auf, da Wasserburgs Nummer eins, Jakob, kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste. Mit viel Telefonaten und der Hilfe der Eltern der Jugendspieler konnte man jedoch die Dienste von Götzi sichern.

Mit dem tragisch verlorenen Pokalspiel vom Dienstag in den Knochen ging es schlecht in den Doppeln los. Beide Doppel gingen mit je 1:3 verloren.

Zu Beginn der ersten Runde ging es tragisch weiter: Reiti erkämpfte sich mit Nervenstärke einen Sieg im fünften Satz, aber Samson musste sich im fünften Satz geschlagen geben. Götzi machte es ebenfalls spannend und verlor in fünf Sätzen, wobei Satz vier und fünf klar an den Gegner gingen. Laszlo zeigte eine starke Leistung und ließ seinem Gegner keine Chance, er gewann klar mit 3:0. Anmerkung: Der letzte Satz ging mit 11:1 an Wasserburg.

In der zweiten Runde kämpfte Samson erneut bis in den fünften Satz, aber man merkte ihm die Belastung der letzten Spiele an, und so fehlte ihm die Nervenstärke, und er verlor tragisch mit 9:11. Reiti hingegen zeigte Nervenstärke und gewann sein Spiel mit 3:1. Auch Laszlo zeigte im zweiten Spiel eine hervorragende Leistung und bezwang seinen Gegner mit 3:1. Der Druck im letzten Spiel lag auf Götzi, denn ein Sieg hätte ein Unentschieden gebracht und eine Niederlage die Gesamt-Niederlage im Spiel bedeutet. Wie der Titel des Berichts schon andeutet, kam es auch im letzten Spiel zur Tragödie: Ein Spiel, das erst im fünften Satz entschieden wurde, aber leider nicht zugunsten des TSV. Mit 10:12 verlor Götzi das Spiel, und somit verlor man im Gesamtergebnis mit 4:6 in Schloßberg.

Das war eine sehr spannende und nervenaufreibende Spielwoche. Bleibt stark, denn es kommen bestimmt noch bessere Tage.

Herren 3:

Ebenso am Freitag empfing die dritte Mannschaft die abstiegsgefährdete fünfte Mannschaft der Griesstätter. Ohne den erkrankten Paul, dafür aber mit beiden Witten-Brüdern ausgestattet, ging Dicht mit gemischten Gefühlen in den Abend.

Diese gemischten Gefühle verflogen jedoch direkt nach den Doppeln. Dicht und Syli konnten einen glatten 3:0-Erfolg einfahren, und die Witten-Brüder erkämpften sich den Sieg im fünften Satz.

In Runde eins schlug Dicht laut Ergebnis zwar klar Dengel Annelie mit 3:0, aber wenn man die Sätze im Detail betrachtet, war es eine knappe Sache. In Satz drei ging Dicht dann mit 17:15 als Sieger von der Platte. Syli musste über die volle Distanz gehen und sich dann gegen die starke Henke geschlagen geben. Jonas setzte sich in vier Sätzen gegen Bichler durch, und Simon verlor auf tragische Weise in vier Sätzen gegen Kranzioch, erhielt aber das Kompliment vom Gegner, stärker als in der Vorrunde gespielt zu haben.

In der zweiten Runde musste sich Dicht gegen die starke Henke glatt in drei Sätzen geschlagen geben. Syli bezwang Dengel Annelie in vier hart umkämpften Sätzen. Jonas rächte seinen Bruder Simon und bezwang Kranzioch glatt in drei Sätzen, während Simon sich gegen Bichler in vier Sätzen durchsetzte.

Dank dieses 7:3-Sieges war der Klassenerhalt gesichert, und ein Abstieg ist aufgrund der noch zu vergebenden Punkte nicht mehr möglich. Stattdessen schickt man Griesstätt immer mehr in Richtung Abstieg.

Herren 4:

Am Mittwoch, den 12. Februar, empfing die vierte Mannschaft die Gäste aus Söchtenau zum Heimspiel. Ohne Sepp, der momentan krankheits- und verletzungsbedingt aussetzen musste, spielte Jonas für ihn.

Im Doppel war TC Misch mutig und stellte die jungen Jonas und Dominik als erstes Doppel auf. Die beiden ließen ihn nicht hängen und bezwangen Manz/Seehuber mit 3:1. Misch und Gerhard mussten sich jedoch gegen Pfaller/Schmidmayer mit 1:3 geschlagen geben.

In Runde eins besiegte Jonas mit 3:1 seinen Gegner Pfaller, während Misch sich Manz mit 1:3 geschlagen geben musste. Gerhard erkämpfte sich einen 3:0-Sieg gegen Seehuber, was nach einem klaren Ergebnis aussah, war im Detail aber hart umkämpft. Dominik spielte zum Abschluss gegen Schmidmayer, und auch hier schlug die Tragödie zu: Er verlor die ersten beiden Sätze knapp, zeigte im dritten Satz, wo der Hammer hängt, und in Satz vier beendete Schmidmayer das Spiel mit 14:12 zu seinen Gunsten.

In der zweiten Runde startete Jonas mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Manz. Misch erkämpfte sich seinen Sieg gegen Pfaller über fünf Sätze, was wieder einmal den typischen Misch auszeichnet. Gerhard brauchte nur drei Sätze gegen Schmidmayer. So war der Sieg schon sicher, und Dominik konnte ohne großen Druck ins letzte Spiel gehen. Aber der Druck stieg, denn ein ständiges Hin und Her gegen Seehuber führte dazu, dass drei von fünf Sätzen in die Verlängerung gingen. Tragischerweise verlor Dominik den fünften Satz mit 13:15.

Herren 5:

Am Freitag, den 14. Februar, empfing die fünfte Mannschaft Schechen zum Heimspiel. TC Dominik ging einen großen Poker ein, da er und Gerhard pausierten und Siegl als Newcomer ins Team kam.

Die Doppel brachten keinen guten Start: sowohl Vroni/Heinz als auch Stefan/Michi verloren mit je 1:3 gegen Pindl/Mühl und Gruber/Ametsbichler.

Vroni setzte den negativen Trend fort und verlor gegen Gruber in fünf Sätzen. Stefan, Heinz und Michi setzten sich dagegen klar mit 3:0 gegen ihre Gegner durch.

In Runde zwei konnte sich Vroni mit 3:1 gegen Pindl durchsetzen. Stefan ließ nichts gegen Gruber anbrennen und siegte mit 3:0. So verwandelte man einen 0:3-Start in ein 5:3 und sicherte sich bereits das Unentschieden.

Der Druck war etwas gesenkt, aber Heinz setzte sich selbst unter Druck und spielte sein klassisches Heinz-Spiel: die ersten zwei Sätze dominant gewinnen, aber dann doch das Spiel im fünften Satz verlieren. Doch dann kam Michi, der Abgezockte. In seinem ersten Spiel brachte ihn nichts aus der Ruhe, und er gewann das letzte Spiel des Abends klar mit 3:0 gegen Mühl.

Jugend 3:

Den Abschluss macht dieses Mal unsere Jugend. Man reiste ins nicht weit entfernte Griesstätt zum Auswärtsspiel.

Das Doppel bestehend aus Johannes und Immanuel musste zu Beginn eine 3:1-Niederlage hinnehmen, die Sätze waren jedoch sehr umkämpft.

In Runde eins konnte nur Johannes einen Sieg verbuchen. Mit einem klaren 3:0 schlug er seinen Gegner, während Lukas und Immanuel sich beide kämpferisch mit 0:3 geschlagen geben mussten. Es ging leider nicht besser weiter: Johannes war der einzige, der sowohl sein zweites als auch drittes Spiel gewinnen konnte. Lukas und Immanuel mussten sich geschlagen geben, und das sogar recht deutlich.

So reiste man mit einer 3:7-Niederlage aus Griesstätt ab. Aber es kommen auch wieder bessere Tage, wenn man bedenkt, dass Jann und Tobi nicht gespielt haben.

Top 3 der Woche:

1. Jonas Witten

2. Michi Siegl

3. Laszlo Marosvölgyi

Bericht von Redakteur D. Weinzierl

Korrektur und Upload von Chef-Redakteur M. Reitberger

Managerspiel, Spielwoche 15 + 16

Große Überraschung in der Spielwoche 16, denn erstmals seit Spielwoche 5 gibt es einen neuen Führenden im Managerspiel. Misch konnte Götzi und Dicht um 44 Punkte überholen. Nachdem die Zweite spielfrei hatte, konnten die Punktegaranten Heilmannseder und Götz für die beiden bisherigen Führenden nicht punkten. Misch hat allerdings mit Reitberger, Witten J. und Hanrieder drei Spieler in seinen Reihen, die in dieser Woche kräftig Punkte sammelten.

In Sachen Preis/ Leistung scheint das Treppchen fest zementiert zu sein, denn seit Ewigkeiten führen hier Gerhard, Dominik und Heili, wobei sich Jonas Woche für Woche langsam Richtung Top 3 schiebt.

Weitere spannende Details findet ihr wie immer unter “Spiele”.

Jugend 2 trotzt den Noppen in Riedering

Jugend 2 trotzt den Noppen in Riedering

Am 14.2. traf man am Valentinstag als Gast auf die zweite Jugendmannschaft von Riedering. Unsere Jugendmannschaft musste in letzter Sekunde von einem Elternteil begleitet werden, aufgrund von Komplikationen in den höheren Herrenmannschaften, was zur Folge ein trainerloses Punktspiel mit sich bringt. Diese Leere wurde vom Punkthöchsten gefüllt, wobei sich gleich erste Komplikationen zeigten: Ein Spiel-PIN wurde dringendst benötigt, aber aufgrund mangelnder Berechtigung konnte man sich diesen sich nicht erwerben. Nach Aufregungen über den Netzflickenteppich und eines raschen Telefonates mit Vroni konnte man motiviert in das Punktspiel hineingehen.


Das Doppel Laforsch/Axthammer konnte sich gegen einen Noppenspieler souverän mit einem klaren 3:0 behaupten. Gleich zu Beginn zeigte sich: Noppen sind ein Problem! Den ersten Rückschlag erlitt Jann mit einem knappen 1:3 gegen diesen Noppenspieler. Auch ein intensives Coaching von Laforsch reichte nicht für einen Sieg gegen den ersten Noppengegner Janns aus. Fabian, der während seines Spiels 2 Platten auf einmal im Blick hat, konterte mit einen 3:0 aus. Die erste Einzelrunde endet mit einem einfachen 3:0 Sieg für Tobi. Nach seinen frustrierenden Gegner, erledigt dieser mit Leichtigkeit 3:0 den nächsten, nachdem er wieder auf sein gewohntes Spiel zurückführen kann. Aber nun hat Fabian das Spiel gegen den Noppenspieler und verlor frustrierend im 5. Satz mit 2 Bauern hintereinander knapp das Spiel; die Kombination aus Stress, Coaching und Genesung haben dies an erster Stelle ermöglicht. Erfreulicherweise endet die zweite Einzelrunde mit kurzen Bangen und eine Prise Coaching in einen 3:1 Sieg von Tobi.

Nach seinen Sieg brachte Jann sich einen 2. Sieg mit einem entschiedenen 3:0 und Fabian erholt sich nach seiner Schockniederlage und marschierte förmlich durch den Gegner in einen einseitigen 3:0 Sieg hindurch. Letztendlich konnte sich Tobi nicht der Verpflichtung entweichen, und trat gegen den Noppenspieler an. Wie bei Jann war dies sein erster Gegner dieser Art, aber auch hier erlitt Tobi trotz eines glänzenden Coachings in drei knappen Sätzen (2. Satz 14:12!) eine tragische 0:3 Niederlage. Motivationszurufe wurde in diesem Punktspiel von allen Mitspielern eifrig zugerufen, welches die Heimspieler so sehr irritierte, dass dieses Punktspiel in einem 7:3 für den TSV ausging.


Fabian Laforsch