Am letzten Spieltag der Saison fanden zwei packende Heimspiele statt: Die Erste Mannschaft empfing Haag, während die Fünfte gegen Babensham antrat. Die Atmosphäre war dank der Unterstützung von zehn enthusiastischen Zuschauern lebendig und motivierend.
Herren 1:
Die Erste Mannschaft, in bewährter Besetzung, wollte die Saison mit einem glorreichen Sieg abschließen. Jakob und Reiti beeindruckten im Doppel gegen Stöckl und Herbst mit einem souveränen 3:0. Samson und Laszlo mussten gegen Schumacher und Stöckl über fünf Sätze kämpfen und verloren knapp mit 11:9.
Im Einzel demonstrierte Jakob seine spielerische Überlegenheit gegen Herbst und siegte glatt mit 3:0. Samson kämpfte gegen Michael Stöckl über die volle Distanz, musste sich jedoch geschlagen geben – ein déjà vu vom Pokalspiel vor einigen Wochen. Reiti zeigte sich in starker Form, überwand anfängliche Schwierigkeiten gegen Stefan Stöckl und dominierte die nächsten drei Sätze, was zu einem 3:1-Erfolg führte. Laszlo triumphierte im Duell gegen Schumacher nach fünf hart umkämpften Sätzen, in dem er bereits mit 0:2 und 8:10 in Rückstand lag.
In der zweiten Runde glänzte Jakob im Spitzenspiel gegen Michael Stöckl und bewies seine spielerische Klasse mit einem Sieg im entscheidenden Satz. Samson forderte Herbst heraus, was sich ebenfalls als sehr spannendes Duell herausstellte, aber Samson musste sich mit 3:1 geschlagen geben. Reiti durfte gegen Schumacher an die Platte und demonstrierte eindrucksvoll seine defensiven Stärken. Mit großem Geschick brachte er die schwierigsten Bälle immer wieder zurück ins Spiel, was seinen Gegner deutlich beeindruckte. Nach dem ersten Satz räumte Schumacher ein, dass er dieses Tempo und diese Präzision nicht länger als drei Sätze durchhalten würde. In sportlicher Gnade zeigte Reiti, wie effizient er seine Fähigkeiten einsetzen kann, und beendete das Spiel mit einem glatten 3:0-Sieg. Zum Schluss forderte Laszlo Stöckl Stefan heraus. Laszlo zeigte im letzten Spiel eine sehr gute Performance und besiegte Stöckl glatt in drei Sätzen.
Mit einem verdienten 7:3-Sieg beendet die Mannschaft die Saison auf einem großartigen dritten Platz. Anschließend feierte man zusammen mit den Haagern bei kühlen Getränken und warmem Essen.
Herren 5:
Auch die fünfte Mannschaft lud zum letzten Ritt der Saison und begrüßte die Gäste aus Babensham. Entschlossen, die Saison in ihrer bewährten Aufstellung abzuschließen, traten Gerhard und Dominik wie gewohnt als Doppel eins an. Sie trafen auf Kleitsch und Manhart und entschieden das Spiel mit einer konzentrierten Leistung souverän in drei Sätzen für sich. Stefan und Heinz hingegen lieferten sich mit Anderl und Kaiser ein aufregendes Duell, das wie ein Tanz auf der Rasierklinge verlief. Nach einem unglücklichen Start mit zwei verlorenen Sätzen kämpften sich die beiden nervenstark zurück ins Spiel und erzwangen den Entscheidungssatz. Doch dort bewiesen die Gegner einen längeren Atem und sicherten sich knapp den Sieg.
Gerhard begann sein erstes Einzel gegen Anderl mit viel Schwung. Satz eins und zwei gingen souverän an ihn, doch im dritten Satz geriet er kurz ins Straucheln. Dank einer motivierenden Ansage von Syli („ein kleiner Arschtritt“, wie der Reporter es nennt) fand er zurück zu seiner Stärke und entschied Satz vier für sich, womit er mit einem verdienten 3:1 als Sieger von der Platte ging. Dominik trat anschließend gegen Kleitsch an, einen außergewöhnlichen Gegner mit einer unkonventionellen Spielweise: Auf der Vorhand spielte Kleitsch mit einem Anti-Belag, während er auf der Rückhand kurze Noppen einsetzte. Satz eins ging klar nach Babensham, doch in Satz zwei und drei konnte Dominik das Match spannend halten. Leider hatte Kleitsch in den entscheidenden Momenten das Glück auf seiner Seite, und Dominik musste eine bittere 0:3-Niederlage hinnehmen.
Stefan trat gegen Manhart an, die einzige Frau des Abends, und bewies mit einer souveränen Leistung ihre spielerische Klasse. Er sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg und begeisterte mit seiner Dominanz und Präzision. Auch Heinz glänzte am letzten Spieltag und zeigte sich von seiner besten Seite. Gegen Kaiser ließ er nichts anbrennen und entschied das Match ebenso glatt mit 3:0 für sich.
In der zweiten Runde kam es zum mit Spannung erwarteten Topspiel zwischen Gerhard und Kleitsch. Nachdem Gerhard in der Vorrunde das Duell noch als Verlierer verlassen hatte, war er entschlossen, den Spieß umzudrehen. Mit einer herausragenden Leistung und unterstützt von Syli sowie einem guten Schluck Bier zeigte Gerhard seine spielerische Klasse und sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg. Dominik trat zeitgleich gegen Anderl an und lieferte sich ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Spiel war ein ständiges Hin und Her, sodass die Entscheidung im fünften Satz fallen musste. Beim Stand von 6:6 im entscheidenden Satz hatte Dominik an diesem Tag einfach kein Glück: Drei Punkte fielen glücklich an den Gegner, und selbst ein strategisches Time-Out konnte den Verlauf nicht mehr ändern. Dominik musste sich schließlich mit 11:8 geschlagen geben.
Stefan demonstrierte auch gegen Kaiser seine aktuelle dominante Form. Mit einer entspannten und souveränen Leistung besiegte er seinen Gegner klar und locker mit 3:0. Zum Abschluss trat Heinz gegen Manhart an – ein Duell, das es bereits in der Vorrunde gegeben hatte. Damals hatte Heinz eine 2:0-Führung verspielt und das Spiel unglücklich an seine Gegnerin abgegeben. Doch dieses Mal war Heinz voll motiviert und zeigte eine brillante sowie nervenstarke Leistung. Mit Präzision und Selbstvertrauen bezwang er seine Angstgegnerin glatt in drei Sätzen und sicherte so einen weiteren Erfolg für die Mannschaft.
So lautete das Endergebnis auch bei der fünften Mannschaft 7:3. Mit diesem verdienten Sieg und der Niederlage des Kontrahenten aus Griesstätt im Laufe der Woche wurde es offiziell: Die fünfte Mannschaft beendet die Saison auf einem hervorragenden zweiten Platz in der Tabelle und sichert sich damit den verdienten Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Ein perfekter Abschluss für eine erfolgreiche Saison!
Die vorletzte Spielwoche stand an, einige Teams wie Herren 2 und 3 sowie Jugend 1 und 3 haben die Saison bereits beendet. Diese Woche bestritten die Herren 4 und die Jugend 2 ihre letzten Saisonspiele. Hier fassen wir kurz zusammen, wie diese Woche verlief.
Herren 4:
Am Mittwoch empfing das Team nach über fünfwöchiger Pause die Gäste aus Griesstätt zum letzten Spiel der Saison. Trotz der langen Pause startete man wie gewohnt mit den Doppeln. Misch und Sepp setzten sich mit 3:0 gegen Kranzioch und Fink durch. Das Ergebnis wirkte klar, aber ein Blick auf die einzelnen Sätze zeigt, dass es keineswegs so deutlich war. Gerhard und Dominik spielten gegen Wagner und Claasen und siegten solide mit 3:1.
Zu Beginn der ersten Einzelrunde mussten Misch und Sepp zwei 0:3-Niederlagen hinnehmen. Misch verlor äußerst knapp gegen Fink, und Sepp musste sich gegen Kranzioch geschlagen geben. Gerhard hingegen konnte einen klaren 3:0-Erfolg gegen Claasen feiern, während Dominik kämpferisch mit 1:3 gegen Wagner unterlag.
Die zweite Runde begann ebenfalls mit einer 0:3-Niederlage für Misch, diesmal gegen Kranzioch. Sepp und Gerhard mussten beide äußerst knapp und unglücklich im Entscheidungssatz gegen Fink und Wagner verlieren, was die Partie vorzeitig zugunsten Griesstätts entschied. Dominik konnte zum Abschluss noch einen 3:1-Sieg gegen Claasen erzielen – leider nur Ergebniskosmetik. Immerhin konnte die vierte Mannschaft beim Wirt gewinnen: Im Juhjar setzte man sich mit 4:2 durch.
Herren 5:
Am Freitagabend trat die fünfte Mannschaft im Topspiel gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Ostermünchen an. Mit viel „flüssigem Gold“ im Gepäck hoffte man, den Gegner zu knacken.
Gerhard und Dominik unterlagen deutlich mit 0:3 gegen Nowak und Mayer. Stefan und Michi lieferten gegen Hiltmann und Westner einen harten Kampf, mussten sich aber im fünften Satz geschlagen geben. In den Einzeln der ersten Runde erlitt Dominik eine deutliche 0:3-Niederlage gegen Hiltmann, und Gerhard verlor nach einem spannenden Match im Entscheidungssatz mit 11:13 gegen Nowak. Michi unterlag ebenfalls 0:3 gegen den starken Mayer, der in der Rückrunde noch kein Spiel verloren hat, während Stefan einen klaren 3:0-Sieg gegen Lindauer verbuchen konnte.
In Runde zwei erkämpfte sich Gerhard einen knappen 13:11-Erfolg im Entscheidungssatz gegen Hiltmann, während Dominik erneut unterlag, diesmal mit 1:3 gegen Nowak. Stefan musste sich gegen Mayer geschlagen geben, der erneut seine Klasse zeigte, und Michi beendete das Spiel mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Lindauer. Nach dem Spiel gratulierte man bei dem einen oder anderen Bier Ostermünchen zum verdienten Aufstieg und ließ den Abend beim Wirt mit Currywurst und Wurstsalat ausklingen. Auch die erste Mannschaft von Ostermünchen war beim Wirt, angeführt vom ehemaligen Wasserburger Andi Gartner.
Jugend 2:
Die zweite Jugend gastierte bei ihrem letzten Spiel beim ungeschlagenen Tabellenführer Rosenheim. Das Topspiel der Liga hatte jedoch keine Auswirkung auf die Tabellensituation, da Rosenheim den Aufstieg bereits sicher hatte.
Im Doppel konnten sich Fabi und Lucas mit 3:1 gegen Aulinger und Maier durchsetzen. In der ersten Einzelrunde mussten Jann, Lucas und Fabi jeweils 0:3-Niederlagen hinnehmen. Lucas kämpfte sich anschließend im fünften Satz gegen Maier zum Sieg, während Fabi mit 1:3 gegen Wahedi unterlag. Jann gewann souverän mit 3:0 gegen Maier. In der letzten Runde verlor Lucas klar mit 0:3 gegen Kagerer, Jann unterlag mit 1:3 gegen Wahedi, und Fabi setzte sich mit 3:1 gegen Aulinger durch.
In der letzten Woche treten die erste und fünfte Mannschaft zu Hause zu ihren abschließenden Saisonspielen an.
Beginnen wir zunächst mit einer kurzen Rückblende, wir befinden uns im Frühling 2024, die 2. Mannschaft hat auf geheiß von Teamcaptain Helge zum wiederholten mal den Aufstieg verhindert. Dieses Ziel konnte in der Vergangenheit meist schon sehr früh in der Saison erreicht werden. Hierbei konnte man sich stets auf die freundliche Unterstützung der „Dritten“ verlassen, die mit teils überraschenden Derby Siegen die Aufstiegsaspiranten der 2. Mannschaft bereits früh in der Saison auf den Boden der Tatsachen holte.
Doch in diesem Frühling war etwas anders, Götzi, der durch eine sportlich sehr durchwachsene Saison in der „Ersten“ massiv geerdet zur 2. Mannschaft kam und Heili, der bis in die Haarspitzen motiviert war wieder zum besten Heili aller Zeiten zu werden, schmiedeten den Plan dieses Jahr das Ziel Aufstieg zu forcieren. Mit Fee fand man einen weiteren hochmotivierten Unterstützer des Projekts und so wurde Teamcaptain Helge kurzer Hand überstimmt und das Ziel Aufstieg ausgegeben.
Herbst 2024
Das Erste Spiel der Saison steht an – der aufmerksame Leser weiß was das bedeutet: Derbytime – des einen Freud des anderen Leid, lechzte die Dritte Mannschaft doch danach erneut dem Gegner eine schmerzhafte Niederlage zuzufügen und das eigene Können unter Beweis zu stellen. Doch auch die Spieler der 2. Mannschaft gingen hochmotiviert ins Derby, wollte man doch diesmal alles anders machen und die Aufstiegschancen nicht bereits zum Saisonbeginn verspielen.
Das Derby endete denkbar knapp, mit hochspannenden und äußerst umkämpften Spielen mit 6:4. Der Grundstein war gelegt, man gab sich diesmal nicht die Blöße einer Derbyniederlage konnte aber auch nicht wie erhofft ein erstes Ausrufezeichen setzen.
Was folgten waren weitere zum Teil äußerst knappe Begegnungen gegen nominell deutlich unterlegene Mannschaften, die durch mehrmalige Abwesenheit des Teamcaptains zusätzlich erschwert wurden. Aber auch der Autor des Berichts glänzte aus beruflichen und kulturellen Gründe durch Abwesenheit. So kam es dass am 22. November die 2. Mannschaft zum ersten mal in kompletter Besetzung auflief.
Es wurden bereits Stimmen laut, dass TC Helge, der besonders häufig fehlte das Projekt Aufstieg durch die eigene Abwesenheit zu torpedieren versuchte.
Deswegen wurde vom gewieften und in Personalführung erfahrenen Fee eine nicht Antrittsgebühr festgesetzt, doch auch das konnte den Captain zunächst nicht schrecken – erst die Einführung des dynamischen Tarif zeigte Wirkung.
(hierbei wurde die Gebühr für jeden weiteren Fehltag verdoppelt).
Dennoch wurde trotz mehrer knapper Spiele auch in der Vorrunde jede Begegnung gewonnen werden und so feierte man am Nikolaustag ausgelassen die Herbstmeisterschaft.
Die Rückrunde begann erneut mit einem denkbar knappen Sieg im Derby.
Allerdings konnte in den nächsten Spielen anders als in der Vorrunde mit insgesamt fünf 10:0 Siegen in Bestbesetzung das erhoffte Ausrufezeichen gesetzt werden.
In der Rückrunde zeigten alle Teammitglieder konstant gute Leistungen und bist auf vereinzelte Niederlagen, die allerdings durch geschlossen gute Mannschaftsleistungen ausgeglichen werden konnten stand erneut eine Halbserie mit 18:0 Punkten in den Büchern. Auch Helge hatte sich schließlich mit dem unausweichlichen Aufstieg abgefunden und erfreute sich einer fast lupenreinen 24:2 Bilanz, so dass alle Protagonisten zufrieden aus der Saison gingen.
Am letzten Freitag fand das letzte Spiel mit anschließender Meisterfeier statt. Diese fand standesgemäß beim Jujhar statt. Nachdem Reiti bereits am Tag zuvor die Rahmenbedingungen mit unserem Lieblings-Inder abgesteckt hatte und diesen auch zu späterer Stunde tatkräftig hinter der Theke unterstützte um die durstigen Kehlen der Wasserburger Aufstiegshelden zu benetzen. Um die Geduld von Jujhar nicht über Gebühr zu strapazieren wurde die Feier schlussendlich an den Marienplatz verlegt. Unbestätigten Gerüchten zu Folgen erreichten an diesem Abend nicht alle Protagonisten ihr angestammtes zu Hause.
Und so fand mit diesem ausgelassenen Abend die überragende Aufstiegssaison 2024/2025 ein würdiges Ende. Danke an alle Beteiligten und Unterstützer, auf die neue Herausforderung in der neuen Liga und ein hochspannendes Wasserburger Derby der 1. und 2. Mannschaft im September.
Eine weitere Woche geht ins Land und wir fassen das wichtigste Zusammen inklusive einem kleinen Einblick in die süffige Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft.
Jugend 2:
Die zweite Jugend war am vergangenen Mittwoch zu Gast im malerischen Grassau. Im Doppel traten Flo und Jann gegen Obermaier und Bernhard an und sicherten sich einen schnellen 3:0-Erfolg.
Jann eröffnete die Einzelrunde mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Hammerschmid, während Lucas sein erstes Match gegen Schön ebenfalls deutlich mit 3:0 gewann. Zum Abschluss der ersten Runde zeigte Flo starke Nerven und besiegte Obermaier in drei klaren Sätzen.
In der zweiten Runde war das Kräfteverhältnis klar auf Wasserburger Seite. Lucas musste zwar einen Satz gegen Bernhard abgeben, die anderen beiden Matches wurden jedoch überzeugend mit 3:0 gewonnen.
Auch die dritte Runde verlief ähnlich dominant. Jann ließ sich gegen Schön einen Satz abnehmen, doch Flo und Lucas entschieden ihre Partien jeweils erneut glatt mit 3:0 für sich.
Jugend 3:
Im letzten Spiel der Saison empfing die dritte Jugend die Gäste aus Prien. Im Doppel traten Jann und Tobi gegen Fichtner und Goodall an und ließen ihren Gegnern keine Chance, das Match endete mit einem klaren 3:0.
Im Einzel startete Jann stark und besiegte Goodall souverän mit 3:0. Tobi musste sich hingegen in einem umkämpften Spiel mit 1:3 gegen Feichtner geschlagen geben. Johannes brachte die erste Runde mit einem 3:1-Erfolg gegen Goodall erfolgreich zu Ende.
Die zweite Runde verlief wechselhaft: Jann unterlag Feichtner mit 0:3, doch die anderen beiden Einzel gingen jeweils deutlich mit 3:0 an Wasserburg.
In der abschließenden dritten Runde dominierten die Wasserburger erneut und entschieden alle drei Partien klar mit 3:0 für sich. Ein eindrucksvoller Sieg und ein würdiger Abschluss dieser Saison, auf den die Mannschaft mit Recht stolz sein kann!
Herren 5:
Diese Woche reiste die fünfte Mannschaft in Top-Besetzung zum Derby nach Soyen. Gerhard und Dominik eröffneten stark und sicherten sich im Doppel gegen Thätig und Leyerer einen klaren 3:0-Erfolg. Auch Vroni und Stefan zeigten sich in bester Form und besiegten Wimmer und Csajibi ebenfalls souverän mit 3:0.
Im Einzel begann Gerhard gegen Csajibi, der sich als sein Angstgegner entpuppte und ihn glatt in drei Sätzen besiegte. Dominik hingegen bewies mentale Stärke und bezwang seinen langjährigen Angstgegner Wimmer mit einem beeindruckenden 3:1-Erfolg.
Vroni hatte es gegen Leyerer schwer. Nach anfänglichen Problemen mit ihrer Vorhand geriet sie schnell mit 0:2 in Rückstand. Zwar konnte sie noch einen Satz gewinnen, musste sich aber im vierten Satz knapp geschlagen geben. Stefan dagegen dominierte Thätig und schickte ihn mit einem klaren 3:0 von der Platte.
In der zweiten Runde entwickelte sich Csajibi auch für Dominik zum Angstgegner, und er unterlag ihm mit 1:3. Gerhard wiederum ließ Wimmer keine Chance und holte sich einen glatten 3:0-Sieg.
Vroni feierte ihren ersten Erfolg des Tages, indem sie Thätig souverän mit 3:0 besiegte. Zum Abschluss schoss Stefan Leyerer regelrecht ab und beendete das Match mit einem dominanten 3:0-Erfolg. Mit diesem wichtigen 7:3-Sieg sicherte sich die Mannschaft einen weiteren Erfolg in der laufenden Saison.
Herren 3:
Im letzten Spiel der Saison trat die dritte Herrenmannschaft gegen die Gäste aus Prien an. Paul und Jonas lieferten im Doppel gegen Reininger und Nowak einen packenden Kampf, den sie schließlich im fünften Satz für sich entscheiden konnten. Dicht und Syli hatten es gegen Stange und Wagner etwas leichter und gewannen souverän mit 3:0.
Im Einzel zeigte Paul erneut seine Stärke und besiegte Nowak glatt mit 3:0. Dicht hingegen musste sich mit einem kämpferischen 0:3 gegen Reininger geschlagen geben. Syli und Jonas setzten sich beide deutlich mit 3:0 gegen Wagner und Stange durch und sorgten für eine starke erste Runde.
In der zweiten Runde bewies Paul einmal mehr sein Können und besiegte Reininger mit einem soliden 3:1. Für Dicht endete der Tag leider als gebrauchter letzter Spieltag: Auch gegen Nowak musste er sich nach einem intensiven Match knapp mit 2:3 geschlagen geben. Syli kämpfte ebenfalls hart, unterlag Stange aber im fünften Satz. Jonas beendete das Spiel mit einem klaren 3:0 gegen Wagner und sicherte damit den 7:3-Gesamtsieg für Wasserburg.
Mit diesem Erfolg beendet die Mannschaft die Saison voraussichtlich auf einem respektablen vierten Platz. Ein Abschluss, der sich sehen lassen kann!
Herren 1:
Diese Woche trat die erste Herrenmannschaft gegen den Aufsteiger aus Prien an. Jakob und Reiti lieferten im Doppel gegen Breitrainer und Mitteneder einen erbitterten Kampf, der erst im fünften Satz in der Verlängerung mit 11:13 zugunsten der Gegner entschieden wurde. Samson und Laszlo kämpften ebenfalls über fünf Sätze gegen Crimmann und Penger, konnten jedoch mit einem knappen Sieg und ebenfalls einer Verlängerung für Wasserburg triumphieren.
In der ersten Einzelrunde konnte allein Reiti einen Erfolg verzeichnen, indem er Penger mit 3:1 besiegte. Samson hatte gegen Breitrainer mit 0:3 das Nachsehen, Jakob unterlag Crimmann mit 1:3, und auch Laszlo musste sich Mitteneder mit 1:3 geschlagen geben.
Die zweite Runde brachte wenig Besserung: Jakob verlor klar mit 0:3 gegen Breitrainer, und Samson unterlag Crimmann mit 1:3. Reiti konnte seine starke Leistung aus der ersten Runde nicht fortsetzen und wurde von Mitteneder mit einem deutlichen 0:3 bezwungen. Laszlo sorgte abschließend noch für einen Lichtblick und sicherte sich einen souveränen 3:0-Sieg gegen Penger.
Nach dem Spiel ging es für Reiti direkt nach Wasserburg zum Juhjar, wo er als Ehrengast der Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft einen gebührenden Abschluss des Spieltages erlebte.
Herren 2:
Die herausragende Mannschaft der Saison setzte am letzten Spieltag in Schnaitsee noch einmal ein klares Statement. Das Doppel Heili und Götzi startete gegen Schillmaier und Edlmann mit einer dominanten Leistung und sicherte sich einen glatten 3:0-Sieg. Fe und Helge lieferten sich währenddessen ein spannendes Match über die volle Distanz gegen Isele und Verbega, das sie letztlich mit 11:9 im Entscheidungssatz für sich entscheiden konnten – ein Triumph der Routine.
Im Einzel eröffnete Götzi mit einem soliden 3:1-Erfolg gegen Isele. Heili, Fe und Helge zogen nach und ließen ihren Gegnern keine Chance, indem sie jeweils klare 3:0-Siege einfuhren.
Die zweite Runde war ein Spiegelbild der Dominanz aus der ersten: Alle vier Spieler ließen erneut nichts anbrennen und entschieden ihre Partien souverän mit 3:0 für Wasserburg. So stand am Ende ein beeindruckendes 10:0 auf der Habenseite – ein weiteres dominantes Ergebnis einer makellosen Saison.
Nach dem Spiel ließ die Mannschaft den erfolgreichen Tag in der Halle von Schnaitsee bei dem einen oder anderen Bier ausklingen, bevor es nach Wasserburg zum Juhjar ging. Dort wurde mit Ehrengast Reiti der Aufstieg gebührend gefeiert. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert – so ausgelassen, dass Reiti selbst zum Barkeeper wurde, um den Nachschub an Getränken sicherzustellen, während Juhjar nicht mehr hinterherkam. Ein perfekter Abschluss für eine überragende Saison!
Die Saison neigt sich dem Ende zu. Wir fassen diese Woche in chronologischer Reihenfolge zusammen.
Herren 5:
Beginnen wir mit der fünften Mannschaft, die am Dienstag, den 18.03., in Griesstätt gastierte. In der Doppelaufstellung setzte TC Dominik seine beiden Jugendspieler Flo und Fabi an erster Stelle, um ihnen eine optimale Vorbereitung für ihr morgiges Jugendspiel zu ermöglichen. Leider mussten sich die beiden nach einer 2:0-Satzführung gegen Przybilla und Knack geschlagen geben, die immer besser ins Spiel fanden. Dominik spielte nach längerer Zeit wieder mit Heinz und forderte Thaller und Eckl heraus. Dieses Doppel konnte das Team mit 3:1 für sich entscheiden.
In der ersten Einzelrunde spielte Flo gegen Przybilla, der über weite Strecken des Spiels der bessere Spieler war und Flo mit 3:1 besiegte. Dominik trat gegen Knack an – ein Gegner, gegen den er bisher ungeschlagen war, und seine Serie fortsetzen wollte. Doch dies drohte schnell zu scheitern, da er rasch mit 0:2 in Rückstand geriet. Mit Nervenstärke im dritten Satz drehte Dominik jedoch das Spiel und holte den Sieg. Fabi musste anschließend gegen den Noppenspieler Eckl antreten, konnte seine Angst überwinden und siegte souverän in drei Sätzen. Zum Abschluss der Runde traf Heinz auf Thaller. Schnell lag er mit 0:2 zurück, kämpfte sich jedoch in den fünften Satz. Dort ging ihm leider die Kraft aus, und er verlor den entscheidenden Satz.
In der zweiten Runde folgte das mit Spannung erwartete Topspiel: Dominik gegen Przybilla. Es wurden vier spannende und hart umkämpfte Sätze gespielt, doch der Griesstätter bewies mehr Ausdauer und bezwang Dominik mit 3:1. Parallel spielte Flo gegen Knack, konnte jedoch auch in diesem Spiel nicht überzeugen und verlor mit 3:1. Fabi hingegen präsentierte sich in Bestform und besiegte Thaller glatt in drei Sätzen. Im letzten Spiel des Abends trat Heinz wie in der Vorrunde gegen Eckl an. Während er ihn damals noch mit 3:1 besiegen konnte, war das Ergebnis diesmal genau umgekehrt – er verlor das entscheidende Spiel mit 1:3, was letztlich auch zur Niederlage des gesamten Teams führte.
Jugend 2:
Flo und Fabi begrüßten am nächsten Tag zusammen mit Jann zu Hause die Jugend aus Griesstätt. Nachdem Flo und Fabi das Doppel bei den Herren verloren hatten, wollten sie es gegen Hühn und Meßner besser machen. In vier hart umkämpften Sätzen setzten sich die beiden mit 3:1 durch.
Im Doppel begann der Abend damit positiv, und alle drei Einzel der ersten Runde wurden klar mit 3:0 gewonnen.
Fabi setzte seine Erfolgsserie in der zweiten Runde fort und besiegte Haamann souverän mit 3:0. Flo musste sich hingegen Hühn klar in drei Sätzen geschlagen geben. Jann setzte sich anschließend ebenfalls mit 3:0 gegen Haamann durch, und auch Fabi dominierte Meßner mit 3:0. Jann musste sich jedoch Hühn mit 0:3 geschlagen geben. Im letzten Spiel des Abends triumphierte Flo noch einmal und besiegte Haamann klar mit 3:0.
Jungend 3:
Am Freitag empfing unsere dritte Jugend die Gäste aus Riedering. Jann, der bereits am Mittwoch im Einsatz war, trat zusammen mit Tobi und Patrick an. Zu Beginn konnten Jann und Tobi im Doppel einen klaren 3:0-Sieg gegen Schmidt und Stadler verbuchen.
Jann bestritt das erste Einzel gegen Schmidt und entschied dieses mit 3:1 für sich. Tobi glänzte gegen Krones und feierte einen souveränen 3:0-Erfolg. Patrick musste sich hingegen Schmidt mit 0:3 geschlagen geben.
In der zweiten Runde setzte sich Tobi erneut durch und besiegte Stadler mit 3:0. Jann kämpfte sich gegen Krones bis in den fünften Satz, unterlag jedoch knapp. Patrick trat ebenfalls gegen Stadler an, konnte jedoch keinen Satz für sich gewinnen und unterlag mit 0:3.
In der dritten Runde startete Tobi stark und sicherte sich einen 3:1-Sieg gegen Schmidt. Patrick konnte gegen Krones erneut nicht punkten und verlor mit 0:3. Jann bestritt das letzte Spiel des Tages gegen Stadler und setzte sich nach fünf Sätzen durch, wodurch er den Gesamtsieg mit 6:4 für das Team perfekt machte.
Jugend 1:
Am letzten Spieltag der Saison empfing unsere erste Jugend die Gäste aus Mühldorf zu Hause. Paul und Jonas traten im Doppel gegen Lamprecht und Mildner an und feierten einen klaren 3:0-Erfolg.
In der ersten Einzelrunde setzte sich Paul mit 3:1 gegen Mildner durch, während Jonas sich mit 1:3 gegen Lamprecht geschlagen geben musste. Im Anschluss trat der frisch genesene Simon gegen Mildner an, unterlag jedoch ebenfalls mit 1:3. Jonas verlor auch sein zweites Einzel gegen Lamprecht Benedikt mit 1:3.
Paul besiegte in der zweiten Runde Lamprecht Johannes souverän mit 3:1, und Simon triumphierte gegen Lamprecht Benedikt ebenfalls mit 3:1. Jonas musste sich jedoch erneut geschlagen geben, diesmal mit 1:3 gegen Mildner. Auch Simon konnte gegen Lamprecht Johannes keinen Sieg erringen und verlor glatt. Paul gelang es schließlich, Lamprecht Benedikt mit einem 3:0-Sieg zu bezwingen, wodurch das Team den Spieltag mit einem Unentschieden abschloss – ein Ergebnis, das jedoch leider nicht ausreichte, um den Traum vom Aufstieg zu erfüllen.
Herren 2:
Unsere bereits aufgestiegene zweite Mannschaft spielte auswärts in Griesstätt. Fee und Helge traten gegen die beiden Dengels an und gewannen souverän in drei Sätzen. Heili spielte dieses Mal mit Dicht statt mit Götzi und besiegte gemeinsam mit ihm Henke und Kranzioch mit 3:1.
In der ersten Runde gingen drei der vier Einzel über die volle Distanz – lediglich Helge konnte sich klar in drei Sätzen gegen Kranzioch durchsetzen. Fee besiegte Henke, Heili triumphierte gegen Dengel Annelie, und Dicht setzte sich gegen Dengel Ingo durch.
Die zweite Runde war ebenso spannend. Heili, bekannt für seine dramatischen Fünf-Satz-Spiele, rang Henke im Entscheidungssatz nieder. Dicht kommentierte augenzwinkernd, dass es “frech” sei, wie Heili beide Spiele gewann, obwohl er es vermeintlich „nicht verdient“ hätte. Fee konnte sich mit 3:1 gegen Dengel Annelie durchsetzen, während Helge einen weiteren nervenaufreibenden Fünf-Satz-Erfolg gegen Dengel Ingo feierte. Den Schlusspunkt setzte Dicht mit einem soliden 3:1-Sieg gegen Kranzioch.
Herren 1:
Den Abschluss bildet heute unsere erste Mannschaft. Papa Samson kehrte an die Platte zurück, doch ob er aktuell genug vom Windelwechseln hat, bleibt der Redaktion unbekannt. Jakob und Reiti traten im Doppel gegen Hekele und Kallabinski an und gewannen souverän mit 3:0. Auch Samson und Laszlo feierten einen klaren 3:0-Sieg gegen Angerl und Forstner.
Jakob konnte nach langer Zeit endlich wieder ein Einzel für sich entscheiden und schlug Hekele deutlich mit 3:0. Samson musste sich hingegen mit 1:3 gegen Angerl geschlagen geben. Reiti zeigte eine dominante Leistung und gewann mit 3:0 gegen Forstner, während Laszlo sich mit 1:3 gegen Kallabinski geschlagen geben musste.
In der zweiten Runde musste Jakob erneut eine Niederlage einstecken und verlor klar in drei Sätzen gegen Angerl. Samson kämpfte sich gegen Hekele zum Sieg, und Reiti überzeugte einmal mehr mit einem souveränen 3:0 gegen Kallabinski. Laszlo konnte leider auch in seinem zweiten Spiel keinen Erfolg verbuchen und unterlag mit 1:3 gegen Forstner.
Am Freitag, den 14.03., empfing unsere erste Mannschaft die Gäste aus Griesstätt. Ohne Samson, dafür mit Heili als Ersatz, hätte es laut Tabelle eigentlich eine klare Angelegenheit sein sollen. Doch beginnen wir klassisch mit den Doppeln: Jakob und Reiti erkämpften sich in einem spannenden Match den Sieg im fünften Satz gegen Thaller und Weyland. Laszlo und Heili hingegen mussten sich tragisch in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Paul und Pendi geschlagen geben.
In der ersten Runde kassierte Jakob eine 1:3-Niederlage gegen Pendi, während Reiti seinem Gegner Paul eine deutliche 3:0-Niederlage zufügte. Sowohl Laszlo als auch Heili unterlagen ihren Gegnern Weyland und Thaller klar in drei Sätzen. Ein enttäuschender Auftakt.
Die zweite Runde verlief minimal besser, brachte aber auch tragische Momente mit sich: Jakob sicherte sich gegen Paul einen knappen 3:2-Erfolg, doch Reiti musste sich nach einem hart umkämpften Match im fünften Satz gegen Pendi geschlagen geben. Laszlo verlor ebenfalls in einem Fünf-Satz-Spiel gegen Thaller, wobei der unglückliche Verlust des vierten Satzes mit 10:12 entscheidend war. Heili konnte zum Abschluss noch Weyland mit 3:0 besiegen, aber dies blieb leider nur Ergebniskosmetik. Schließlich unterlag das Team tragisch mit 4:6 gegen Griesstätt.
Herren 3:
Im letzten Auswärtsspiel der Saison reiste die dritte Mannschaft nach Babensham. Schon zu Beginn lief es in den Doppeln extrem unglücklich: Paul und Jonas unterlagen Suess und Schumann, ebenso mussten sich Dicht und Syli gegen Egger und Egger geschlagen geben. Und wie hätte es auch anders sein sollen – beide Spiele gingen über die volle Distanz von fünf Sätzen.
In der ersten Runde wendete sich das Blatt: Dicht besiegte Egger Jakob mit 3:1, während Paul in drei äußerst knappen Sätzen gegen Suess gewann – nervenstark, wie Reiti sagen würde. Jonas legte direkt nach und setzte sich mit 3:1 gegen Egger Gabriel durch. Lediglich Syli musste sich mit 1:3 gegen Schumann geschlagen geben.
In der zweiten Runde setzte Paul seine beeindruckende Leistung fort und besiegte Egger Jakob glatt in drei Sätzen. Auch Dicht konnte einen weiteren Erfolg verbuchen und schlug Suess in vier Sätzen. Leider blieb es kein guter Abend für Syli, der Egger Gabriel mit 1:3 unterlag. Jonas setzte schließlich den Schlusspunkt mit einem klaren 3:0-Erfolg gegen Schumann.
Wenn dieses Team in der nächsten Saison so zusammenbleiben würde, könnte die dritte Mannschaft durchaus ein ernstes Wörtchen beim Aufstieg mitreden.
Jugend 1:
Drehen wir die Uhr für Paul und Jonas ein paar Stündchen zurück, denn am frühen Abend des 14.03. empfing die erste Jugendmannschaft die Gäste aus Heufeld. Ohne Simon, der sich eine Handverletzung zuzog, wodurch ist der Redaktion leider nicht bekannt, dafür sprang der Top Motivierte Fabi Laforsch ein. Im Doppel konnten sich Paul und Jonas klar mit 3:0 gegen Haimerl und Kiss-Papp durchsetzen.
Paul konnte sich zu Beginn der Einzel direkt gegen Kiss-Papp mit 3:1 durchsetzen, während Jonas sich mit 1:3 gegen Trautwein geschlagen geben musste. Direkt nach der Nieder für Kiss-Papp ging es gegen Fabi weiter, aber Fabi musste sich in glatten drei Sätzen geschlagen geben.
Jonas konnte auch in der Jugend ein Spiel gewinnen, denn er schlug als nächsten Gegner Haimerl mit 3:1, Paul setzte sich im einser Duell gegen Trautwein ganz klar mit 3:0 durch und Fabi musst sich ganz bitter aber kämpferisch Haimerl mit 2:3 geschlagen geben.
In der letzten Runde startet Jonas mit einem 3:0 Niederlage gegen Kiss-Papp, vermutlich hat er von Paul keinen Tipp bekommen, was er gegen diesen Gegner machen muss. Fabi musste sich ebenso glatt in drei Sätzen gegen Trautwein geschlagen und Paul rettete mit einem 3:0 Sieg gegen Haimerl das Unentschieden gegen Heufeld.
Einen Tag später, reiste man nach Töging am Inn. Hier gab es eine kleine Änderung in der Fahrerkonstellation, denn der rasende Reporter Dominik musste arbeiten, dafür sprang aber Helge, Teamchef der zweiten Herrenmannschaft ein.
Da es über Nacht zu keiner Wunderheilung bei Simon kam, hat sich Fabi dazu entschlossen, auch an diesem Spiel teilzunehmen. Paul und Jonas spielten wieder klassisch das Doppel, dieses mal gegen Hausberger und Krastevski. Diese beiden stellten sich aber als hartnäckige Gegner heraus, denn Satz eins und zwei konnte man gerade so in der Verlängerung gewonnen werden, Satz drei ging nach Töging mit 11:9, aber Satz vier ging dann glücklich mit 11:9 nach Wasserburg.
Zu Beginn der Einzel konnte sich Jonas in einem hart umkämpften fünf Satz Match gegen Hausberger durchsetzen, Paul bezwang Krastevski mit 3:1. Direkt danach setzte sich Jonas in drei leichten Sätzen gegen Zinner durch. Als nächstes griff Fabi endlich ins Geschehen ein, aber es ging nicht gut los, denn man kämpfte gegen Krastevski, musste sich aber unglücklich im fünften Satz geschlagen geben.
Währenddessen schlug Paul im Vorbeigehen seinen Gegner Hausberger mit 3:0. Fabi durfte nach seinem Krimispiel direkt gegen Zinner ran, aber konnte keinen Stich gegen die junge Dame machen und verlor glatt in drei Sätzen. Paul und Jonas setzten dann nochmal starke Ausrufezeichen und schlugen Krastevski als auch Zinner glatt in drei Sätzen. Im letzten Spiel für Fabi, der keine guten zwei Spieltage hatte, konnte er auch erneut nicht glänzen und unterlag Hausberger glatt in drei Sätzen.
Jugend 3:
Am selbigen Samstag reiste die dritte Jugendmannschaft in Top-Besetzung, inklusive Wasserburgs Nummer eins Jakob, nach Halfing. Das klang nach besten Voraussetzungen, oder?
Doch gleich zu Beginn folgte der erste Dämpfer: Jann und Tobi unterlagen im Doppel Ziegler und Flemming mit 1:3.
Tobi konnte sich jedoch direkt im Einzel revanchieren und bezwang Ziegler in drei Sätzen. Jann hingegen scheiterte an Flemming und verlor glatt in drei Sätzen.
Tobi setzte seinen Siegeszug fort und gewann klar in drei Sätzen gegen Siljamhodzic. Zeitgleich trat Johannes gegen Flemming an und entschied das Duell mit 3:1 für sich.
Jann gelang es auch im weiteren Verlauf nicht, Ziegler zu bezwingen, und musste sich in einem hart umkämpften Match mit 1:3 geschlagen geben. Johannes blieb hingegen in Topform und besiegte Siljamhodzic souverän in drei Sätzen. Tobi, die Kampfmaschine, zeigte gegen Flemming beeindruckende Nervenstärke und siegte in einem Thriller mit 11:9, 10:12, 12:14, 13:11 und 11:9.
Jann konnte in seinem letzten Spiel noch einen Sieg einfahren und bezwang Siljamhodzic mit 3:1. Auch Johannes überzeugte im Schlussspiel mit mentaler Stärke und bezwang Ziegler in einem spannenden Fünf-Satz-Match mit 3:2.