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7:9 gegen Eiselfing – der Abstiegskampf beginnt

Die üblichen Wünsche bei der Begrüßung für ein “faires  und spannendes” Spiel wurden erfüllt. Leider ging es für uns unglücklich aus. In Bestbesetzung angetreten gab Philip Mähnert sein gelungenes Debüt und erzielte 2 von möglichen 3 Punkten. Thomas gelang vorne ein Punktgewinn, was in der II Kreisliga vorne nicht einfach ist. Kloo gewann beide Einzel. Aus den Doppeln war nicht mehr raus zu holen und es war weitgehend ein Kampf auf gleicher Augenhöhe. Auch das Ballverhältnis von 631 : 596 macht die Käfteverhlältinsse klar. Die Revanche kommt bei der Rückrunde!

Markus Kloo

Viel Kampf und Krampf

Da der Aufstieg für die Dritte bereits vor den letzten beiden Spielen feststand, gerieten diese zu eher lästigen Pflichtterminen, die mit wenig Glanz, aber viel Kampf überstanden wurden. Reichte es gegen den Tabellenletzten, der nur zu fünft antrat, noch zu einem deutlichen 9:1, so stand die letzte Partie gegen Rott unter dem Motto: viel Kampf und Krampf. Dies galt allerdings für beide Teams. Es reichte dann zu einem mühevollen 9:6, nicht zuletzt dank des Einsatzes unseres Youngsters Philip Mähnert.

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Aufstieg!

Im vorentscheidenden Duell gegen den Tabellennachbarn Soyen machte die Dritte mit einem in der Höhe überraschenden 9:3 den Aufstieg in die zweite KL vorzeitig klar. Allerdings musste Soyen ohne ihre zwei jungen Schex, immerhin die Nr. 1 und 5 auskommen und war damit deutlich geschwächt.

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Halbzeitbilanz

Weihnachten steht kurz bevor. Die meisten TT-ler haben sich bereits in die Winterpause verabschiedet, nur ein paar besonders motivierte verirren sich noch ins Training. Ein paar Unglückliche bzw. Erfolgsorientierte müssen sich auch nochmal im Pokal beweisen. Zeit also für eine kleine Zwischenbilanz wie sich die Wasserburger bislang geschlagen haben.

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Aufstiegskandidat sucht Mannschaftsführer

Zum letzten Spiel der Vorrunde empfing der TSV Wasserburg III die Gäste aus Rott, die ohne Ihre Nummer 1 anreisen mussten. Des weiteren setzte die geballte Unterstützung des Zuschauers Heiner Schoon die Rotter Mannschaft unter Druck. Also war die Partie für die Gastgeber lediglich reine Formsache.

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