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Wasserburg gegen Bad Endorf und Schlossberg: Parallelspiele

Eigentlich sollten die Spiele der Ersten Herrenmannschaft gegen den TSV Bad Endorf am 13.03 und gegen Schlossberg-Stephanskirchen am 16.03 leichter werden. Nach einem denkwürdigen Abend in Kolbermoor eine Woche zuvor wollte man neues Selbstvertrauen tanken und beide eher abstiegsgefährdeten Gegner, die zudem beide mit zwei Auswechselspielern antraten, deutlich besiegen. Doch Übermut kommt vor dem Fall. Die Endstände von 9:5 am Ende mögen vielleicht beim Fußball oder Basketball deutliche sein, nicht jedoch in der Nervensportart Tischtennis.

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Wasserburg gegen Kolbermoor: Minimalziel erreicht

Zu Wasserburgs Lieblingsgegnern gehört der SV DJK Kolbermoor IV mit Sicherheit nicht. Nach einer knappen Niederlage in der letzten Saison und einem Vorrunden-Unentschieden in heimischer Halle fuhr man am 06.03. ein weiteres Mal in das idyllische Örtchen bei Rosenheim. Dennoch war man, nicht zuletzt wegen des fulminanten Sieges gegen den Tabellenführer TTV Rosenheim eine Woche zuvor, zuversichtlich ob des Spielverlaufs und auch die Mannschaftsaufstellung der Kolbermoorer ließ Gutes hoffen, denn es fehlte deren Nummer Zwei. Kurz vor Spielbeginn traf dann auch noch der Mannschaftsmentor und das „Ass der Zweiten“ Helge (Wilker) ein, was sollte also noch groß schief gehen?

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Wasserburg gegen Babensham: Kleine Schwächen beim starken Vorletzten

Drei Siege mit sechs verlorenen Spielen, so die Rückrundenbilanz der Wasserburger vor dem Auswärtsspiel am 13.02. gegen Babensham. Insgesamt war man natürlich bei keiner Spitzenmannschaft zu Gast und daher war es umso wichtiger, eine unnötige Talfahrt zu vermeiden. Das doch recht deutliche 9:5 täuscht am Ende jedoch etwas über den sehr knappen Spielverlauf hinweg.

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Managerspiel, Saisonende

Den Titel sichert sich am Ende einer langen Saison wie bereits seit Wochen erwartet Jakob, inklusive dem dafür fälligen feuchten Händedruck. Sein Siegerteam: Orschau, Amann F., Bestmann, Reitberger, Ass, Amann V.

Mit 100 Zählern Rückstand landet Samson auf Rang 2, auf den dritten Platz schiebt sich am letzten Spieltag noch Andy am Vorjahressieger Reiti vorbei, der zweite letztjährige Sieger Maxi landet am Ende unter ferner liefen.

Ein Blick in die Statistik: Bester Punktelieferant mit großem Vorsprung und mehr als 2000 gesammelten Zählern war Carsten, gefolgt von Björn und Reiti. Klares Zeichen dafür, dass Mitglieder eines starken Stamm-Doppels eine sichere Bank sind. Bester Spieler der ersten Mannschaft – die sonst natürlich ganz wichtige Punktesammler sind – ist Jakob auf Rang 6. Die im Preis-Leistungs-Verhältnis besten Spieler sind diesmal Björn, Sepp und Reiti.

Mehr Details sowie die Abschlusstabelle finden sich unter “Spiele”.

Managerspiel, 21. Spielwoche

Kaum Änderungen an der Spitze, vor den letzten paar abschließenden Spielen dürfte Spitzenreiter Jakob der Gesamtsieg wohl kaum noch zu nehmen sein. Alle Details blablabla…