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Die Saison ist beinahe beendet, nur noch drei Mannschaften treten in den verbleibenden zwei Wochen der regulären Spielzeit an, eine Mannschaft wartet auf die Relegationsspiele – Zeit also für eine Bilanz!

In den kommenden Wochen analysieren wir in unserer zehnteiligen Serie zum Saisonende das Abschneiden aller Wasserburger Herren-, Jungen- und Mädchen-Mannschaften ausführlich.

Den Auftakt machen wir mit den Jungen 2.

Jetzt wird abgerechnet!

Abschlussplatzierung: 4. von 9 Mannschaften
Punkte Vorrunde: 10:6
Punkte Rückrunde: 11:5
Punkte zum nächsten Aufstiegsplatz: 9
Punkte zum nächsten Abstiegsplatz: 17
Saisonziel: O übertroffen ??  ? erreicht ?? O verfehlt
Beste Serie: Drei Siege (21:0 Spiele) zwischen 26.01. und 05.03.2010
Schlechteste Serie: Zwei Niederlagen zwischen 09.10. und 16.10.2009
Größter Sieg: 7:4 beim bis dato verlustpunktfreien SB DJK Kolbermoor IV am 14.11.2009
Bitterste Pleite: 4:7 zu dritt beim späteren Drittletzten TV Feldkirchen am 16.10.2009
Eingesetzte Spieler: 11
Eingesetzte Doppel: 12
Meiste Einsätze (Einzel): Alexander Frieling, Joachim Gerth (je 15)
Meiste Einsätze (Doppel): Thomas Götz/Joachim Gerth (12)
Top-Bilanzen Einzel: Thomas Götz: Viertbester Spieler der Liga im vorderen PK mit 20:6
Bestes Doppel: Thomas Götz/Joachim Gerth mit 10:3
Kurioseste Situation: Beim Fototermin sind nur 2 Stammspieler anwesend, dazu ein Spieler aus der dritten und einer aus der vierten Mannschaft
Längstes Spiel: 6:6 gegen Kolbermoor am 12.03.2010
Längster Wirtbesuch: —-

Mit dem vierten Tabellenplatz beendete die Mannschaft die Spielzeit im Rahmen des Erwarteten. Allerdings wäre durchaus mehr drin gewesen, wie die Bilanz von 3:1 Punkten gegen den Tabellenzweiten Kolbermoor zeigt. Doch zu selten konnte man in Bestbesetzung antreten, insbesondere in der Rückrunde musste man häufig auf die Nummer 1 Thomas Götz und beinahe immer auf Bastian Rosenzweig verzichten. Die Ersatzspieler schlugen sich zwar wacker, doch gingen beide Spiele gegen den Dritten Heufeld verloren, zudem gab es eine völlig unnötige Niederlage gegen ein Kellerkind als man nur zu dritt angetreten war.
Die hinteren Mannschaften konnten klar auf Abstand gehalten werden, doch nach vorne wäre also durchaus noch etwas mehr drin gewesen.

Philipp Hell

Fazit: (frei nach Giovanni Trapattoni)

Flasche halb voll