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Vor den Osterferien endete für die Wasserburger Mannschaften die Saison 2010/11 – Zeit also für eine Bilanz. Diesesmal analysieren wir die Saison der Jungen 2. Jetzt wird abgerechnet!

Abschlussplatzierung: 2. von 9 Mannschaften
Punkte Vorrunde: 11:5
Punkte Rückrunde: 12:4
Punkte zum nächsten Aufstiegsplatz: 6
Punkte zum nächsten Abstiegsplatz: 18
Saisonziel: übertroffen
Beste Serie: 6 Spiele ohne Niederlage (10:2 Punkte) vom Ende der Hinrunde bis Mitte der Rückrunde
Schlechteste Serie: dreimal je 1 Niederlage
Größter Sieg: 7:1 am letzten Spieltag gegen den direkten Konkurrente um Platz 2 Rott
Bitterste Pleite: Das klare 7:0 in der Hinrunde gegen Kellerkind Rosenheim wird am grünen Tisch mit 0:7 gewertet
Eingesetzte Spieler: 9
Eingesetzte Doppel: 13
Meiste Einsätze (Einzel): Johannes Röhrl (alle 16)
Meiste Einsätze (Doppel): Röhrl/Frieling und Frieling/Kaltenhauser (je 5)
Top-5-Bilanzen Einzel: Michael Kaltenhauser: 4. im vorderen PK mit 11:3; Johannes Röhrl: 5. im hinteren PK mit 12:5
Bestes Doppel: Frieling/Röhrl mit 5:2

Eine anständige Saison in der 2. Kreisliga sollte es werden für die 2. Jugendmannschaft, so der Plan – allein, es wurde sogar noch mehr. Im letzten Saisonspiel zog man mit einem klaren Erfolg über Rott noch an diesen vorbei und sicherte sich Rang 2. Eine respektable Leistung für das Team, dessen Rückstand auf Meister Soyen betrug am Ende sechs Zähler. In der Hinrunde hatte man diese Soyener gar knapp bezwingen können, in der Rückrunde jedoch war man chancenlos.

Die Vorrunde hatte man noch als Dritter beendet, in der Rückrunde – nun ohne den an die erste Mannschaft abgegebenen Michael Kaltenhauser – fehlte der Mannschaft zwar ein fester vierter Mann, trotzdem konnte ein Zähler mehr gesammelt werden. Allerdings hatte man in der Hinrunde auch zwei Zähler am grünen Tisch verloren!

Eine klasse Spielzeit also insgesamt der jungen Mannschaft, auch wenn der ein oder andere Betreuer in der Halle noch telefonieren oder umdisponieren musste um das Team aufzustellen. Aber: Beinahe alle eingesetzten Spieler hatten am Ende eine positive Bilanz aufzuweisen.

Philipp Hell

Trap-O-Meter:

(Fazit frei nach Giovanni Trapattoni)

Flasche voll