Am letzten Spieltag der Saison fanden zwei packende Heimspiele statt: Die Erste Mannschaft empfing Haag, während die Fünfte gegen Babensham antrat. Die Atmosphäre war dank der Unterstützung von zehn enthusiastischen Zuschauern lebendig und motivierend.
Herren 1:
Die Erste Mannschaft, in bewährter Besetzung, wollte die Saison mit einem glorreichen Sieg abschließen. Jakob und Reiti beeindruckten im Doppel gegen Stöckl und Herbst mit einem souveränen 3:0. Samson und Laszlo mussten gegen Schumacher und Stöckl über fünf Sätze kämpfen und verloren knapp mit 11:9.
Im Einzel demonstrierte Jakob seine spielerische Überlegenheit gegen Herbst und siegte glatt mit 3:0. Samson kämpfte gegen Michael Stöckl über die volle Distanz, musste sich jedoch geschlagen geben – ein déjà vu vom Pokalspiel vor einigen Wochen. Reiti zeigte sich in starker Form, überwand anfängliche Schwierigkeiten gegen Stefan Stöckl und dominierte die nächsten drei Sätze, was zu einem 3:1-Erfolg führte. Laszlo triumphierte im Duell gegen Schumacher nach fünf hart umkämpften Sätzen, in dem er bereits mit 0:2 und 8:10 in Rückstand lag.
In der zweiten Runde glänzte Jakob im Spitzenspiel gegen Michael Stöckl und bewies seine spielerische Klasse mit einem Sieg im entscheidenden Satz. Samson forderte Herbst heraus, was sich ebenfalls als sehr spannendes Duell herausstellte, aber Samson musste sich mit 3:1 geschlagen geben. Reiti durfte gegen Schumacher an die Platte und demonstrierte eindrucksvoll seine defensiven Stärken. Mit großem Geschick brachte er die schwierigsten Bälle immer wieder zurück ins Spiel, was seinen Gegner deutlich beeindruckte. Nach dem ersten Satz räumte Schumacher ein, dass er dieses Tempo und diese Präzision nicht länger als drei Sätze durchhalten würde. In sportlicher Gnade zeigte Reiti, wie effizient er seine Fähigkeiten einsetzen kann, und beendete das Spiel mit einem glatten 3:0-Sieg. Zum Schluss forderte Laszlo Stöckl Stefan heraus. Laszlo zeigte im letzten Spiel eine sehr gute Performance und besiegte Stöckl glatt in drei Sätzen.
Mit einem verdienten 7:3-Sieg beendet die Mannschaft die Saison auf einem großartigen dritten Platz. Anschließend feierte man zusammen mit den Haagern bei kühlen Getränken und warmem Essen.
Herren 5:
Auch die fünfte Mannschaft lud zum letzten Ritt der Saison und begrüßte die Gäste aus Babensham. Entschlossen, die Saison in ihrer bewährten Aufstellung abzuschließen, traten Gerhard und Dominik wie gewohnt als Doppel eins an. Sie trafen auf Kleitsch und Manhart und entschieden das Spiel mit einer konzentrierten Leistung souverän in drei Sätzen für sich. Stefan und Heinz hingegen lieferten sich mit Anderl und Kaiser ein aufregendes Duell, das wie ein Tanz auf der Rasierklinge verlief. Nach einem unglücklichen Start mit zwei verlorenen Sätzen kämpften sich die beiden nervenstark zurück ins Spiel und erzwangen den Entscheidungssatz. Doch dort bewiesen die Gegner einen längeren Atem und sicherten sich knapp den Sieg.
Gerhard begann sein erstes Einzel gegen Anderl mit viel Schwung. Satz eins und zwei gingen souverän an ihn, doch im dritten Satz geriet er kurz ins Straucheln. Dank einer motivierenden Ansage von Syli („ein kleiner Arschtritt“, wie der Reporter es nennt) fand er zurück zu seiner Stärke und entschied Satz vier für sich, womit er mit einem verdienten 3:1 als Sieger von der Platte ging. Dominik trat anschließend gegen Kleitsch an, einen außergewöhnlichen Gegner mit einer unkonventionellen Spielweise: Auf der Vorhand spielte Kleitsch mit einem Anti-Belag, während er auf der Rückhand kurze Noppen einsetzte. Satz eins ging klar nach Babensham, doch in Satz zwei und drei konnte Dominik das Match spannend halten. Leider hatte Kleitsch in den entscheidenden Momenten das Glück auf seiner Seite, und Dominik musste eine bittere 0:3-Niederlage hinnehmen.
Stefan trat gegen Manhart an, die einzige Frau des Abends, und bewies mit einer souveränen Leistung ihre spielerische Klasse. Er sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg und begeisterte mit seiner Dominanz und Präzision. Auch Heinz glänzte am letzten Spieltag und zeigte sich von seiner besten Seite. Gegen Kaiser ließ er nichts anbrennen und entschied das Match ebenso glatt mit 3:0 für sich.
In der zweiten Runde kam es zum mit Spannung erwarteten Topspiel zwischen Gerhard und Kleitsch. Nachdem Gerhard in der Vorrunde das Duell noch als Verlierer verlassen hatte, war er entschlossen, den Spieß umzudrehen. Mit einer herausragenden Leistung und unterstützt von Syli sowie einem guten Schluck Bier zeigte Gerhard seine spielerische Klasse und sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg. Dominik trat zeitgleich gegen Anderl an und lieferte sich ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Spiel war ein ständiges Hin und Her, sodass die Entscheidung im fünften Satz fallen musste. Beim Stand von 6:6 im entscheidenden Satz hatte Dominik an diesem Tag einfach kein Glück: Drei Punkte fielen glücklich an den Gegner, und selbst ein strategisches Time-Out konnte den Verlauf nicht mehr ändern. Dominik musste sich schließlich mit 11:8 geschlagen geben.
Stefan demonstrierte auch gegen Kaiser seine aktuelle dominante Form. Mit einer entspannten und souveränen Leistung besiegte er seinen Gegner klar und locker mit 3:0. Zum Abschluss trat Heinz gegen Manhart an – ein Duell, das es bereits in der Vorrunde gegeben hatte. Damals hatte Heinz eine 2:0-Führung verspielt und das Spiel unglücklich an seine Gegnerin abgegeben. Doch dieses Mal war Heinz voll motiviert und zeigte eine brillante sowie nervenstarke Leistung. Mit Präzision und Selbstvertrauen bezwang er seine Angstgegnerin glatt in drei Sätzen und sicherte so einen weiteren Erfolg für die Mannschaft.
So lautete das Endergebnis auch bei der fünften Mannschaft 7:3. Mit diesem verdienten Sieg und der Niederlage des Kontrahenten aus Griesstätt im Laufe der Woche wurde es offiziell: Die fünfte Mannschaft beendet die Saison auf einem hervorragenden zweiten Platz in der Tabelle und sichert sich damit den verdienten Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Ein perfekter Abschluss für eine erfolgreiche Saison!
Die Tischtennissaison 24/25 ist mit dem letzten Spieltag zu Ende gegangen. Die Ergebnisse sind ausgewertet, und der Sieger des Managerspiels steht fest: Misch thront dieses Jahr an der Spitze!
Sein Erfolg ist umso bemerkenswerter, da er für die Zusammenstellung seines Teams mit einem Budget von nur 62,75 Millionen das drittgeringste aller Manager benötigte. Trotz dieser Einschränkung gelang es ihm, mit Reiti, Götzi, Paul, Jonas, Gerhard und sich selbst die schlagkräftigste Mannschaft zu formen. Besonders beeindruckend ist, dass Misch noch in der letzten Saison als Letzter abgeschlossen hatte. Dieses Jahr konnte er jedoch sein Punktekonto mehr als verdoppeln und sich mit 7.851 Punkten an die Spitze setzen.
Auf dem geteilten zweiten Platz folgen Dicht und Götzi. Beide führten die Rangliste den Großteil der Saison an, mussten sich jedoch am Ende mit einem Rückstand von 144 Punkten auf den Sieger begnügen.
Die rote Laterne übernimmt in dieser Saison Ogi, ein guter Freund von Samson und Reiti, der die Wasserburger Spieler nur aus Erzählungen kennt. Der einzige Manager, der die Regeln der Mannschaftszusammensetzung nicht beachtete, war Fabian. Er überschritt sein Budget um 1,5 Millionen, konnte diesen Vorteil jedoch nicht nutzen und landete mit dem 18. Platz auf dem vorletzten Rang.
Individuelle Erfolge im Spielbetrieb
Gerhard wurde mit Abstand der wertvollste Spieler im Verhältnis von Preis zu Leistung: Jede investierte Million brachte 208 Punkte ein. Ihm folgen Dominik mit 152,6 Punkten pro Million und Heili mit 141,1 Punkten. Der punktbeste Spieler der Saison ist Heili mit insgesamt 1.975 erspielten Punkten, gefolgt von Reiti mit 1.837,5 und Jakob mit 1.680 Punkten.
Viele weitere spannende Details und Statistiken zum Saisonverlauf findet Ihr hier.
Die vorletzte Spielwoche stand an, einige Teams wie Herren 2 und 3 sowie Jugend 1 und 3 haben die Saison bereits beendet. Diese Woche bestritten die Herren 4 und die Jugend 2 ihre letzten Saisonspiele. Hier fassen wir kurz zusammen, wie diese Woche verlief.
Herren 4:
Am Mittwoch empfing das Team nach über fünfwöchiger Pause die Gäste aus Griesstätt zum letzten Spiel der Saison. Trotz der langen Pause startete man wie gewohnt mit den Doppeln. Misch und Sepp setzten sich mit 3:0 gegen Kranzioch und Fink durch. Das Ergebnis wirkte klar, aber ein Blick auf die einzelnen Sätze zeigt, dass es keineswegs so deutlich war. Gerhard und Dominik spielten gegen Wagner und Claasen und siegten solide mit 3:1.
Zu Beginn der ersten Einzelrunde mussten Misch und Sepp zwei 0:3-Niederlagen hinnehmen. Misch verlor äußerst knapp gegen Fink, und Sepp musste sich gegen Kranzioch geschlagen geben. Gerhard hingegen konnte einen klaren 3:0-Erfolg gegen Claasen feiern, während Dominik kämpferisch mit 1:3 gegen Wagner unterlag.
Die zweite Runde begann ebenfalls mit einer 0:3-Niederlage für Misch, diesmal gegen Kranzioch. Sepp und Gerhard mussten beide äußerst knapp und unglücklich im Entscheidungssatz gegen Fink und Wagner verlieren, was die Partie vorzeitig zugunsten Griesstätts entschied. Dominik konnte zum Abschluss noch einen 3:1-Sieg gegen Claasen erzielen – leider nur Ergebniskosmetik. Immerhin konnte die vierte Mannschaft beim Wirt gewinnen: Im Juhjar setzte man sich mit 4:2 durch.
Herren 5:
Am Freitagabend trat die fünfte Mannschaft im Topspiel gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer aus Ostermünchen an. Mit viel „flüssigem Gold“ im Gepäck hoffte man, den Gegner zu knacken.
Gerhard und Dominik unterlagen deutlich mit 0:3 gegen Nowak und Mayer. Stefan und Michi lieferten gegen Hiltmann und Westner einen harten Kampf, mussten sich aber im fünften Satz geschlagen geben. In den Einzeln der ersten Runde erlitt Dominik eine deutliche 0:3-Niederlage gegen Hiltmann, und Gerhard verlor nach einem spannenden Match im Entscheidungssatz mit 11:13 gegen Nowak. Michi unterlag ebenfalls 0:3 gegen den starken Mayer, der in der Rückrunde noch kein Spiel verloren hat, während Stefan einen klaren 3:0-Sieg gegen Lindauer verbuchen konnte.
In Runde zwei erkämpfte sich Gerhard einen knappen 13:11-Erfolg im Entscheidungssatz gegen Hiltmann, während Dominik erneut unterlag, diesmal mit 1:3 gegen Nowak. Stefan musste sich gegen Mayer geschlagen geben, der erneut seine Klasse zeigte, und Michi beendete das Spiel mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Lindauer. Nach dem Spiel gratulierte man bei dem einen oder anderen Bier Ostermünchen zum verdienten Aufstieg und ließ den Abend beim Wirt mit Currywurst und Wurstsalat ausklingen. Auch die erste Mannschaft von Ostermünchen war beim Wirt, angeführt vom ehemaligen Wasserburger Andi Gartner.
Jugend 2:
Die zweite Jugend gastierte bei ihrem letzten Spiel beim ungeschlagenen Tabellenführer Rosenheim. Das Topspiel der Liga hatte jedoch keine Auswirkung auf die Tabellensituation, da Rosenheim den Aufstieg bereits sicher hatte.
Im Doppel konnten sich Fabi und Lucas mit 3:1 gegen Aulinger und Maier durchsetzen. In der ersten Einzelrunde mussten Jann, Lucas und Fabi jeweils 0:3-Niederlagen hinnehmen. Lucas kämpfte sich anschließend im fünften Satz gegen Maier zum Sieg, während Fabi mit 1:3 gegen Wahedi unterlag. Jann gewann souverän mit 3:0 gegen Maier. In der letzten Runde verlor Lucas klar mit 0:3 gegen Kagerer, Jann unterlag mit 1:3 gegen Wahedi, und Fabi setzte sich mit 3:1 gegen Aulinger durch.
In der letzten Woche treten die erste und fünfte Mannschaft zu Hause zu ihren abschließenden Saisonspielen an.
Beginnen wir zunächst mit einer kurzen Rückblende, wir befinden uns im Frühling 2024, die 2. Mannschaft hat auf geheiß von Teamcaptain Helge zum wiederholten mal den Aufstieg verhindert. Dieses Ziel konnte in der Vergangenheit meist schon sehr früh in der Saison erreicht werden. Hierbei konnte man sich stets auf die freundliche Unterstützung der „Dritten“ verlassen, die mit teils überraschenden Derby Siegen die Aufstiegsaspiranten der 2. Mannschaft bereits früh in der Saison auf den Boden der Tatsachen holte.
Doch in diesem Frühling war etwas anders, Götzi, der durch eine sportlich sehr durchwachsene Saison in der „Ersten“ massiv geerdet zur 2. Mannschaft kam und Heili, der bis in die Haarspitzen motiviert war wieder zum besten Heili aller Zeiten zu werden, schmiedeten den Plan dieses Jahr das Ziel Aufstieg zu forcieren. Mit Fee fand man einen weiteren hochmotivierten Unterstützer des Projekts und so wurde Teamcaptain Helge kurzer Hand überstimmt und das Ziel Aufstieg ausgegeben.
Herbst 2024
Das Erste Spiel der Saison steht an – der aufmerksame Leser weiß was das bedeutet: Derbytime – des einen Freud des anderen Leid, lechzte die Dritte Mannschaft doch danach erneut dem Gegner eine schmerzhafte Niederlage zuzufügen und das eigene Können unter Beweis zu stellen. Doch auch die Spieler der 2. Mannschaft gingen hochmotiviert ins Derby, wollte man doch diesmal alles anders machen und die Aufstiegschancen nicht bereits zum Saisonbeginn verspielen.
Das Derby endete denkbar knapp, mit hochspannenden und äußerst umkämpften Spielen mit 6:4. Der Grundstein war gelegt, man gab sich diesmal nicht die Blöße einer Derbyniederlage konnte aber auch nicht wie erhofft ein erstes Ausrufezeichen setzen.
Was folgten waren weitere zum Teil äußerst knappe Begegnungen gegen nominell deutlich unterlegene Mannschaften, die durch mehrmalige Abwesenheit des Teamcaptains zusätzlich erschwert wurden. Aber auch der Autor des Berichts glänzte aus beruflichen und kulturellen Gründe durch Abwesenheit. So kam es dass am 22. November die 2. Mannschaft zum ersten mal in kompletter Besetzung auflief.
Es wurden bereits Stimmen laut, dass TC Helge, der besonders häufig fehlte das Projekt Aufstieg durch die eigene Abwesenheit zu torpedieren versuchte.
Deswegen wurde vom gewieften und in Personalführung erfahrenen Fee eine nicht Antrittsgebühr festgesetzt, doch auch das konnte den Captain zunächst nicht schrecken – erst die Einführung des dynamischen Tarif zeigte Wirkung.
(hierbei wurde die Gebühr für jeden weiteren Fehltag verdoppelt).
Dennoch wurde trotz mehrer knapper Spiele auch in der Vorrunde jede Begegnung gewonnen werden und so feierte man am Nikolaustag ausgelassen die Herbstmeisterschaft.
Die Rückrunde begann erneut mit einem denkbar knappen Sieg im Derby.
Allerdings konnte in den nächsten Spielen anders als in der Vorrunde mit insgesamt fünf 10:0 Siegen in Bestbesetzung das erhoffte Ausrufezeichen gesetzt werden.
In der Rückrunde zeigten alle Teammitglieder konstant gute Leistungen und bist auf vereinzelte Niederlagen, die allerdings durch geschlossen gute Mannschaftsleistungen ausgeglichen werden konnten stand erneut eine Halbserie mit 18:0 Punkten in den Büchern. Auch Helge hatte sich schließlich mit dem unausweichlichen Aufstieg abgefunden und erfreute sich einer fast lupenreinen 24:2 Bilanz, so dass alle Protagonisten zufrieden aus der Saison gingen.
Am letzten Freitag fand das letzte Spiel mit anschließender Meisterfeier statt. Diese fand standesgemäß beim Jujhar statt. Nachdem Reiti bereits am Tag zuvor die Rahmenbedingungen mit unserem Lieblings-Inder abgesteckt hatte und diesen auch zu späterer Stunde tatkräftig hinter der Theke unterstützte um die durstigen Kehlen der Wasserburger Aufstiegshelden zu benetzen. Um die Geduld von Jujhar nicht über Gebühr zu strapazieren wurde die Feier schlussendlich an den Marienplatz verlegt. Unbestätigten Gerüchten zu Folgen erreichten an diesem Abend nicht alle Protagonisten ihr angestammtes zu Hause.
Und so fand mit diesem ausgelassenen Abend die überragende Aufstiegssaison 2024/2025 ein würdiges Ende. Danke an alle Beteiligten und Unterstützer, auf die neue Herausforderung in der neuen Liga und ein hochspannendes Wasserburger Derby der 1. und 2. Mannschaft im September.
Eine weitere Woche geht ins Land und wir fassen das wichtigste Zusammen inklusive einem kleinen Einblick in die süffige Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft.
Jugend 2:
Die zweite Jugend war am vergangenen Mittwoch zu Gast im malerischen Grassau. Im Doppel traten Flo und Jann gegen Obermaier und Bernhard an und sicherten sich einen schnellen 3:0-Erfolg.
Jann eröffnete die Einzelrunde mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Hammerschmid, während Lucas sein erstes Match gegen Schön ebenfalls deutlich mit 3:0 gewann. Zum Abschluss der ersten Runde zeigte Flo starke Nerven und besiegte Obermaier in drei klaren Sätzen.
In der zweiten Runde war das Kräfteverhältnis klar auf Wasserburger Seite. Lucas musste zwar einen Satz gegen Bernhard abgeben, die anderen beiden Matches wurden jedoch überzeugend mit 3:0 gewonnen.
Auch die dritte Runde verlief ähnlich dominant. Jann ließ sich gegen Schön einen Satz abnehmen, doch Flo und Lucas entschieden ihre Partien jeweils erneut glatt mit 3:0 für sich.
Jugend 3:
Im letzten Spiel der Saison empfing die dritte Jugend die Gäste aus Prien. Im Doppel traten Jann und Tobi gegen Fichtner und Goodall an und ließen ihren Gegnern keine Chance, das Match endete mit einem klaren 3:0.
Im Einzel startete Jann stark und besiegte Goodall souverän mit 3:0. Tobi musste sich hingegen in einem umkämpften Spiel mit 1:3 gegen Feichtner geschlagen geben. Johannes brachte die erste Runde mit einem 3:1-Erfolg gegen Goodall erfolgreich zu Ende.
Die zweite Runde verlief wechselhaft: Jann unterlag Feichtner mit 0:3, doch die anderen beiden Einzel gingen jeweils deutlich mit 3:0 an Wasserburg.
In der abschließenden dritten Runde dominierten die Wasserburger erneut und entschieden alle drei Partien klar mit 3:0 für sich. Ein eindrucksvoller Sieg und ein würdiger Abschluss dieser Saison, auf den die Mannschaft mit Recht stolz sein kann!
Herren 5:
Diese Woche reiste die fünfte Mannschaft in Top-Besetzung zum Derby nach Soyen. Gerhard und Dominik eröffneten stark und sicherten sich im Doppel gegen Thätig und Leyerer einen klaren 3:0-Erfolg. Auch Vroni und Stefan zeigten sich in bester Form und besiegten Wimmer und Csajibi ebenfalls souverän mit 3:0.
Im Einzel begann Gerhard gegen Csajibi, der sich als sein Angstgegner entpuppte und ihn glatt in drei Sätzen besiegte. Dominik hingegen bewies mentale Stärke und bezwang seinen langjährigen Angstgegner Wimmer mit einem beeindruckenden 3:1-Erfolg.
Vroni hatte es gegen Leyerer schwer. Nach anfänglichen Problemen mit ihrer Vorhand geriet sie schnell mit 0:2 in Rückstand. Zwar konnte sie noch einen Satz gewinnen, musste sich aber im vierten Satz knapp geschlagen geben. Stefan dagegen dominierte Thätig und schickte ihn mit einem klaren 3:0 von der Platte.
In der zweiten Runde entwickelte sich Csajibi auch für Dominik zum Angstgegner, und er unterlag ihm mit 1:3. Gerhard wiederum ließ Wimmer keine Chance und holte sich einen glatten 3:0-Sieg.
Vroni feierte ihren ersten Erfolg des Tages, indem sie Thätig souverän mit 3:0 besiegte. Zum Abschluss schoss Stefan Leyerer regelrecht ab und beendete das Match mit einem dominanten 3:0-Erfolg. Mit diesem wichtigen 7:3-Sieg sicherte sich die Mannschaft einen weiteren Erfolg in der laufenden Saison.
Herren 3:
Im letzten Spiel der Saison trat die dritte Herrenmannschaft gegen die Gäste aus Prien an. Paul und Jonas lieferten im Doppel gegen Reininger und Nowak einen packenden Kampf, den sie schließlich im fünften Satz für sich entscheiden konnten. Dicht und Syli hatten es gegen Stange und Wagner etwas leichter und gewannen souverän mit 3:0.
Im Einzel zeigte Paul erneut seine Stärke und besiegte Nowak glatt mit 3:0. Dicht hingegen musste sich mit einem kämpferischen 0:3 gegen Reininger geschlagen geben. Syli und Jonas setzten sich beide deutlich mit 3:0 gegen Wagner und Stange durch und sorgten für eine starke erste Runde.
In der zweiten Runde bewies Paul einmal mehr sein Können und besiegte Reininger mit einem soliden 3:1. Für Dicht endete der Tag leider als gebrauchter letzter Spieltag: Auch gegen Nowak musste er sich nach einem intensiven Match knapp mit 2:3 geschlagen geben. Syli kämpfte ebenfalls hart, unterlag Stange aber im fünften Satz. Jonas beendete das Spiel mit einem klaren 3:0 gegen Wagner und sicherte damit den 7:3-Gesamtsieg für Wasserburg.
Mit diesem Erfolg beendet die Mannschaft die Saison voraussichtlich auf einem respektablen vierten Platz. Ein Abschluss, der sich sehen lassen kann!
Herren 1:
Diese Woche trat die erste Herrenmannschaft gegen den Aufsteiger aus Prien an. Jakob und Reiti lieferten im Doppel gegen Breitrainer und Mitteneder einen erbitterten Kampf, der erst im fünften Satz in der Verlängerung mit 11:13 zugunsten der Gegner entschieden wurde. Samson und Laszlo kämpften ebenfalls über fünf Sätze gegen Crimmann und Penger, konnten jedoch mit einem knappen Sieg und ebenfalls einer Verlängerung für Wasserburg triumphieren.
In der ersten Einzelrunde konnte allein Reiti einen Erfolg verzeichnen, indem er Penger mit 3:1 besiegte. Samson hatte gegen Breitrainer mit 0:3 das Nachsehen, Jakob unterlag Crimmann mit 1:3, und auch Laszlo musste sich Mitteneder mit 1:3 geschlagen geben.
Die zweite Runde brachte wenig Besserung: Jakob verlor klar mit 0:3 gegen Breitrainer, und Samson unterlag Crimmann mit 1:3. Reiti konnte seine starke Leistung aus der ersten Runde nicht fortsetzen und wurde von Mitteneder mit einem deutlichen 0:3 bezwungen. Laszlo sorgte abschließend noch für einen Lichtblick und sicherte sich einen souveränen 3:0-Sieg gegen Penger.
Nach dem Spiel ging es für Reiti direkt nach Wasserburg zum Juhjar, wo er als Ehrengast der Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft einen gebührenden Abschluss des Spieltages erlebte.
Herren 2:
Die herausragende Mannschaft der Saison setzte am letzten Spieltag in Schnaitsee noch einmal ein klares Statement. Das Doppel Heili und Götzi startete gegen Schillmaier und Edlmann mit einer dominanten Leistung und sicherte sich einen glatten 3:0-Sieg. Fe und Helge lieferten sich währenddessen ein spannendes Match über die volle Distanz gegen Isele und Verbega, das sie letztlich mit 11:9 im Entscheidungssatz für sich entscheiden konnten – ein Triumph der Routine.
Im Einzel eröffnete Götzi mit einem soliden 3:1-Erfolg gegen Isele. Heili, Fe und Helge zogen nach und ließen ihren Gegnern keine Chance, indem sie jeweils klare 3:0-Siege einfuhren.
Die zweite Runde war ein Spiegelbild der Dominanz aus der ersten: Alle vier Spieler ließen erneut nichts anbrennen und entschieden ihre Partien souverän mit 3:0 für Wasserburg. So stand am Ende ein beeindruckendes 10:0 auf der Habenseite – ein weiteres dominantes Ergebnis einer makellosen Saison.
Nach dem Spiel ließ die Mannschaft den erfolgreichen Tag in der Halle von Schnaitsee bei dem einen oder anderen Bier ausklingen, bevor es nach Wasserburg zum Juhjar ging. Dort wurde mit Ehrengast Reiti der Aufstieg gebührend gefeiert. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert – so ausgelassen, dass Reiti selbst zum Barkeeper wurde, um den Nachschub an Getränken sicherzustellen, während Juhjar nicht mehr hinterherkam. Ein perfekter Abschluss für eine überragende Saison!