Am letzten Spieltag der Saison fanden zwei packende Heimspiele statt: Die Erste Mannschaft empfing Haag, während die Fünfte gegen Babensham antrat. Die Atmosphäre war dank der Unterstützung von zehn enthusiastischen Zuschauern lebendig und motivierend.
Herren 1:
Die Erste Mannschaft, in bewährter Besetzung, wollte die Saison mit einem glorreichen Sieg abschließen. Jakob und Reiti beeindruckten im Doppel gegen Stöckl und Herbst mit einem souveränen 3:0. Samson und Laszlo mussten gegen Schumacher und Stöckl über fünf Sätze kämpfen und verloren knapp mit 11:9.
Im Einzel demonstrierte Jakob seine spielerische Überlegenheit gegen Herbst und siegte glatt mit 3:0. Samson kämpfte gegen Michael Stöckl über die volle Distanz, musste sich jedoch geschlagen geben – ein déjà vu vom Pokalspiel vor einigen Wochen. Reiti zeigte sich in starker Form, überwand anfängliche Schwierigkeiten gegen Stefan Stöckl und dominierte die nächsten drei Sätze, was zu einem 3:1-Erfolg führte. Laszlo triumphierte im Duell gegen Schumacher nach fünf hart umkämpften Sätzen, in dem er bereits mit 0:2 und 8:10 in Rückstand lag.
In der zweiten Runde glänzte Jakob im Spitzenspiel gegen Michael Stöckl und bewies seine spielerische Klasse mit einem Sieg im entscheidenden Satz. Samson forderte Herbst heraus, was sich ebenfalls als sehr spannendes Duell herausstellte, aber Samson musste sich mit 3:1 geschlagen geben. Reiti durfte gegen Schumacher an die Platte und demonstrierte eindrucksvoll seine defensiven Stärken. Mit großem Geschick brachte er die schwierigsten Bälle immer wieder zurück ins Spiel, was seinen Gegner deutlich beeindruckte. Nach dem ersten Satz räumte Schumacher ein, dass er dieses Tempo und diese Präzision nicht länger als drei Sätze durchhalten würde. In sportlicher Gnade zeigte Reiti, wie effizient er seine Fähigkeiten einsetzen kann, und beendete das Spiel mit einem glatten 3:0-Sieg. Zum Schluss forderte Laszlo Stöckl Stefan heraus. Laszlo zeigte im letzten Spiel eine sehr gute Performance und besiegte Stöckl glatt in drei Sätzen.
Mit einem verdienten 7:3-Sieg beendet die Mannschaft die Saison auf einem großartigen dritten Platz. Anschließend feierte man zusammen mit den Haagern bei kühlen Getränken und warmem Essen.
Herren 5:
Auch die fünfte Mannschaft lud zum letzten Ritt der Saison und begrüßte die Gäste aus Babensham. Entschlossen, die Saison in ihrer bewährten Aufstellung abzuschließen, traten Gerhard und Dominik wie gewohnt als Doppel eins an. Sie trafen auf Kleitsch und Manhart und entschieden das Spiel mit einer konzentrierten Leistung souverän in drei Sätzen für sich. Stefan und Heinz hingegen lieferten sich mit Anderl und Kaiser ein aufregendes Duell, das wie ein Tanz auf der Rasierklinge verlief. Nach einem unglücklichen Start mit zwei verlorenen Sätzen kämpften sich die beiden nervenstark zurück ins Spiel und erzwangen den Entscheidungssatz. Doch dort bewiesen die Gegner einen längeren Atem und sicherten sich knapp den Sieg.
Gerhard begann sein erstes Einzel gegen Anderl mit viel Schwung. Satz eins und zwei gingen souverän an ihn, doch im dritten Satz geriet er kurz ins Straucheln. Dank einer motivierenden Ansage von Syli („ein kleiner Arschtritt“, wie der Reporter es nennt) fand er zurück zu seiner Stärke und entschied Satz vier für sich, womit er mit einem verdienten 3:1 als Sieger von der Platte ging. Dominik trat anschließend gegen Kleitsch an, einen außergewöhnlichen Gegner mit einer unkonventionellen Spielweise: Auf der Vorhand spielte Kleitsch mit einem Anti-Belag, während er auf der Rückhand kurze Noppen einsetzte. Satz eins ging klar nach Babensham, doch in Satz zwei und drei konnte Dominik das Match spannend halten. Leider hatte Kleitsch in den entscheidenden Momenten das Glück auf seiner Seite, und Dominik musste eine bittere 0:3-Niederlage hinnehmen.
Stefan trat gegen Manhart an, die einzige Frau des Abends, und bewies mit einer souveränen Leistung ihre spielerische Klasse. Er sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg und begeisterte mit seiner Dominanz und Präzision. Auch Heinz glänzte am letzten Spieltag und zeigte sich von seiner besten Seite. Gegen Kaiser ließ er nichts anbrennen und entschied das Match ebenso glatt mit 3:0 für sich.
In der zweiten Runde kam es zum mit Spannung erwarteten Topspiel zwischen Gerhard und Kleitsch. Nachdem Gerhard in der Vorrunde das Duell noch als Verlierer verlassen hatte, war er entschlossen, den Spieß umzudrehen. Mit einer herausragenden Leistung und unterstützt von Syli sowie einem guten Schluck Bier zeigte Gerhard seine spielerische Klasse und sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg. Dominik trat zeitgleich gegen Anderl an und lieferte sich ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Spiel war ein ständiges Hin und Her, sodass die Entscheidung im fünften Satz fallen musste. Beim Stand von 6:6 im entscheidenden Satz hatte Dominik an diesem Tag einfach kein Glück: Drei Punkte fielen glücklich an den Gegner, und selbst ein strategisches Time-Out konnte den Verlauf nicht mehr ändern. Dominik musste sich schließlich mit 11:8 geschlagen geben.
Stefan demonstrierte auch gegen Kaiser seine aktuelle dominante Form. Mit einer entspannten und souveränen Leistung besiegte er seinen Gegner klar und locker mit 3:0. Zum Abschluss trat Heinz gegen Manhart an – ein Duell, das es bereits in der Vorrunde gegeben hatte. Damals hatte Heinz eine 2:0-Führung verspielt und das Spiel unglücklich an seine Gegnerin abgegeben. Doch dieses Mal war Heinz voll motiviert und zeigte eine brillante sowie nervenstarke Leistung. Mit Präzision und Selbstvertrauen bezwang er seine Angstgegnerin glatt in drei Sätzen und sicherte so einen weiteren Erfolg für die Mannschaft.
So lautete das Endergebnis auch bei der fünften Mannschaft 7:3. Mit diesem verdienten Sieg und der Niederlage des Kontrahenten aus Griesstätt im Laufe der Woche wurde es offiziell: Die fünfte Mannschaft beendet die Saison auf einem hervorragenden zweiten Platz in der Tabelle und sichert sich damit den verdienten Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Ein perfekter Abschluss für eine erfolgreiche Saison!
Eine weitere Woche geht ins Land und wir fassen das wichtigste Zusammen inklusive einem kleinen Einblick in die süffige Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft.
Jugend 2:
Die zweite Jugend war am vergangenen Mittwoch zu Gast im malerischen Grassau. Im Doppel traten Flo und Jann gegen Obermaier und Bernhard an und sicherten sich einen schnellen 3:0-Erfolg.
Jann eröffnete die Einzelrunde mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen Hammerschmid, während Lucas sein erstes Match gegen Schön ebenfalls deutlich mit 3:0 gewann. Zum Abschluss der ersten Runde zeigte Flo starke Nerven und besiegte Obermaier in drei klaren Sätzen.
In der zweiten Runde war das Kräfteverhältnis klar auf Wasserburger Seite. Lucas musste zwar einen Satz gegen Bernhard abgeben, die anderen beiden Matches wurden jedoch überzeugend mit 3:0 gewonnen.
Auch die dritte Runde verlief ähnlich dominant. Jann ließ sich gegen Schön einen Satz abnehmen, doch Flo und Lucas entschieden ihre Partien jeweils erneut glatt mit 3:0 für sich.
Jugend 3:
Im letzten Spiel der Saison empfing die dritte Jugend die Gäste aus Prien. Im Doppel traten Jann und Tobi gegen Fichtner und Goodall an und ließen ihren Gegnern keine Chance, das Match endete mit einem klaren 3:0.
Im Einzel startete Jann stark und besiegte Goodall souverän mit 3:0. Tobi musste sich hingegen in einem umkämpften Spiel mit 1:3 gegen Feichtner geschlagen geben. Johannes brachte die erste Runde mit einem 3:1-Erfolg gegen Goodall erfolgreich zu Ende.
Die zweite Runde verlief wechselhaft: Jann unterlag Feichtner mit 0:3, doch die anderen beiden Einzel gingen jeweils deutlich mit 3:0 an Wasserburg.
In der abschließenden dritten Runde dominierten die Wasserburger erneut und entschieden alle drei Partien klar mit 3:0 für sich. Ein eindrucksvoller Sieg und ein würdiger Abschluss dieser Saison, auf den die Mannschaft mit Recht stolz sein kann!
Herren 5:
Diese Woche reiste die fünfte Mannschaft in Top-Besetzung zum Derby nach Soyen. Gerhard und Dominik eröffneten stark und sicherten sich im Doppel gegen Thätig und Leyerer einen klaren 3:0-Erfolg. Auch Vroni und Stefan zeigten sich in bester Form und besiegten Wimmer und Csajibi ebenfalls souverän mit 3:0.
Im Einzel begann Gerhard gegen Csajibi, der sich als sein Angstgegner entpuppte und ihn glatt in drei Sätzen besiegte. Dominik hingegen bewies mentale Stärke und bezwang seinen langjährigen Angstgegner Wimmer mit einem beeindruckenden 3:1-Erfolg.
Vroni hatte es gegen Leyerer schwer. Nach anfänglichen Problemen mit ihrer Vorhand geriet sie schnell mit 0:2 in Rückstand. Zwar konnte sie noch einen Satz gewinnen, musste sich aber im vierten Satz knapp geschlagen geben. Stefan dagegen dominierte Thätig und schickte ihn mit einem klaren 3:0 von der Platte.
In der zweiten Runde entwickelte sich Csajibi auch für Dominik zum Angstgegner, und er unterlag ihm mit 1:3. Gerhard wiederum ließ Wimmer keine Chance und holte sich einen glatten 3:0-Sieg.
Vroni feierte ihren ersten Erfolg des Tages, indem sie Thätig souverän mit 3:0 besiegte. Zum Abschluss schoss Stefan Leyerer regelrecht ab und beendete das Match mit einem dominanten 3:0-Erfolg. Mit diesem wichtigen 7:3-Sieg sicherte sich die Mannschaft einen weiteren Erfolg in der laufenden Saison.
Herren 3:
Im letzten Spiel der Saison trat die dritte Herrenmannschaft gegen die Gäste aus Prien an. Paul und Jonas lieferten im Doppel gegen Reininger und Nowak einen packenden Kampf, den sie schließlich im fünften Satz für sich entscheiden konnten. Dicht und Syli hatten es gegen Stange und Wagner etwas leichter und gewannen souverän mit 3:0.
Im Einzel zeigte Paul erneut seine Stärke und besiegte Nowak glatt mit 3:0. Dicht hingegen musste sich mit einem kämpferischen 0:3 gegen Reininger geschlagen geben. Syli und Jonas setzten sich beide deutlich mit 3:0 gegen Wagner und Stange durch und sorgten für eine starke erste Runde.
In der zweiten Runde bewies Paul einmal mehr sein Können und besiegte Reininger mit einem soliden 3:1. Für Dicht endete der Tag leider als gebrauchter letzter Spieltag: Auch gegen Nowak musste er sich nach einem intensiven Match knapp mit 2:3 geschlagen geben. Syli kämpfte ebenfalls hart, unterlag Stange aber im fünften Satz. Jonas beendete das Spiel mit einem klaren 3:0 gegen Wagner und sicherte damit den 7:3-Gesamtsieg für Wasserburg.
Mit diesem Erfolg beendet die Mannschaft die Saison voraussichtlich auf einem respektablen vierten Platz. Ein Abschluss, der sich sehen lassen kann!
Herren 1:
Diese Woche trat die erste Herrenmannschaft gegen den Aufsteiger aus Prien an. Jakob und Reiti lieferten im Doppel gegen Breitrainer und Mitteneder einen erbitterten Kampf, der erst im fünften Satz in der Verlängerung mit 11:13 zugunsten der Gegner entschieden wurde. Samson und Laszlo kämpften ebenfalls über fünf Sätze gegen Crimmann und Penger, konnten jedoch mit einem knappen Sieg und ebenfalls einer Verlängerung für Wasserburg triumphieren.
In der ersten Einzelrunde konnte allein Reiti einen Erfolg verzeichnen, indem er Penger mit 3:1 besiegte. Samson hatte gegen Breitrainer mit 0:3 das Nachsehen, Jakob unterlag Crimmann mit 1:3, und auch Laszlo musste sich Mitteneder mit 1:3 geschlagen geben.
Die zweite Runde brachte wenig Besserung: Jakob verlor klar mit 0:3 gegen Breitrainer, und Samson unterlag Crimmann mit 1:3. Reiti konnte seine starke Leistung aus der ersten Runde nicht fortsetzen und wurde von Mitteneder mit einem deutlichen 0:3 bezwungen. Laszlo sorgte abschließend noch für einen Lichtblick und sicherte sich einen souveränen 3:0-Sieg gegen Penger.
Nach dem Spiel ging es für Reiti direkt nach Wasserburg zum Juhjar, wo er als Ehrengast der Aufstiegsfeier der zweiten Mannschaft einen gebührenden Abschluss des Spieltages erlebte.
Herren 2:
Die herausragende Mannschaft der Saison setzte am letzten Spieltag in Schnaitsee noch einmal ein klares Statement. Das Doppel Heili und Götzi startete gegen Schillmaier und Edlmann mit einer dominanten Leistung und sicherte sich einen glatten 3:0-Sieg. Fe und Helge lieferten sich währenddessen ein spannendes Match über die volle Distanz gegen Isele und Verbega, das sie letztlich mit 11:9 im Entscheidungssatz für sich entscheiden konnten – ein Triumph der Routine.
Im Einzel eröffnete Götzi mit einem soliden 3:1-Erfolg gegen Isele. Heili, Fe und Helge zogen nach und ließen ihren Gegnern keine Chance, indem sie jeweils klare 3:0-Siege einfuhren.
Die zweite Runde war ein Spiegelbild der Dominanz aus der ersten: Alle vier Spieler ließen erneut nichts anbrennen und entschieden ihre Partien souverän mit 3:0 für Wasserburg. So stand am Ende ein beeindruckendes 10:0 auf der Habenseite – ein weiteres dominantes Ergebnis einer makellosen Saison.
Nach dem Spiel ließ die Mannschaft den erfolgreichen Tag in der Halle von Schnaitsee bei dem einen oder anderen Bier ausklingen, bevor es nach Wasserburg zum Juhjar ging. Dort wurde mit Ehrengast Reiti der Aufstieg gebührend gefeiert. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert – so ausgelassen, dass Reiti selbst zum Barkeeper wurde, um den Nachschub an Getränken sicherzustellen, während Juhjar nicht mehr hinterherkam. Ein perfekter Abschluss für eine überragende Saison!
Die Saison neigt sich dem Ende zu. Wir fassen diese Woche in chronologischer Reihenfolge zusammen.
Herren 5:
Beginnen wir mit der fünften Mannschaft, die am Dienstag, den 18.03., in Griesstätt gastierte. In der Doppelaufstellung setzte TC Dominik seine beiden Jugendspieler Flo und Fabi an erster Stelle, um ihnen eine optimale Vorbereitung für ihr morgiges Jugendspiel zu ermöglichen. Leider mussten sich die beiden nach einer 2:0-Satzführung gegen Przybilla und Knack geschlagen geben, die immer besser ins Spiel fanden. Dominik spielte nach längerer Zeit wieder mit Heinz und forderte Thaller und Eckl heraus. Dieses Doppel konnte das Team mit 3:1 für sich entscheiden.
In der ersten Einzelrunde spielte Flo gegen Przybilla, der über weite Strecken des Spiels der bessere Spieler war und Flo mit 3:1 besiegte. Dominik trat gegen Knack an – ein Gegner, gegen den er bisher ungeschlagen war, und seine Serie fortsetzen wollte. Doch dies drohte schnell zu scheitern, da er rasch mit 0:2 in Rückstand geriet. Mit Nervenstärke im dritten Satz drehte Dominik jedoch das Spiel und holte den Sieg. Fabi musste anschließend gegen den Noppenspieler Eckl antreten, konnte seine Angst überwinden und siegte souverän in drei Sätzen. Zum Abschluss der Runde traf Heinz auf Thaller. Schnell lag er mit 0:2 zurück, kämpfte sich jedoch in den fünften Satz. Dort ging ihm leider die Kraft aus, und er verlor den entscheidenden Satz.
In der zweiten Runde folgte das mit Spannung erwartete Topspiel: Dominik gegen Przybilla. Es wurden vier spannende und hart umkämpfte Sätze gespielt, doch der Griesstätter bewies mehr Ausdauer und bezwang Dominik mit 3:1. Parallel spielte Flo gegen Knack, konnte jedoch auch in diesem Spiel nicht überzeugen und verlor mit 3:1. Fabi hingegen präsentierte sich in Bestform und besiegte Thaller glatt in drei Sätzen. Im letzten Spiel des Abends trat Heinz wie in der Vorrunde gegen Eckl an. Während er ihn damals noch mit 3:1 besiegen konnte, war das Ergebnis diesmal genau umgekehrt – er verlor das entscheidende Spiel mit 1:3, was letztlich auch zur Niederlage des gesamten Teams führte.
Jugend 2:
Flo und Fabi begrüßten am nächsten Tag zusammen mit Jann zu Hause die Jugend aus Griesstätt. Nachdem Flo und Fabi das Doppel bei den Herren verloren hatten, wollten sie es gegen Hühn und Meßner besser machen. In vier hart umkämpften Sätzen setzten sich die beiden mit 3:1 durch.
Im Doppel begann der Abend damit positiv, und alle drei Einzel der ersten Runde wurden klar mit 3:0 gewonnen.
Fabi setzte seine Erfolgsserie in der zweiten Runde fort und besiegte Haamann souverän mit 3:0. Flo musste sich hingegen Hühn klar in drei Sätzen geschlagen geben. Jann setzte sich anschließend ebenfalls mit 3:0 gegen Haamann durch, und auch Fabi dominierte Meßner mit 3:0. Jann musste sich jedoch Hühn mit 0:3 geschlagen geben. Im letzten Spiel des Abends triumphierte Flo noch einmal und besiegte Haamann klar mit 3:0.
Jungend 3:
Am Freitag empfing unsere dritte Jugend die Gäste aus Riedering. Jann, der bereits am Mittwoch im Einsatz war, trat zusammen mit Tobi und Patrick an. Zu Beginn konnten Jann und Tobi im Doppel einen klaren 3:0-Sieg gegen Schmidt und Stadler verbuchen.
Jann bestritt das erste Einzel gegen Schmidt und entschied dieses mit 3:1 für sich. Tobi glänzte gegen Krones und feierte einen souveränen 3:0-Erfolg. Patrick musste sich hingegen Schmidt mit 0:3 geschlagen geben.
In der zweiten Runde setzte sich Tobi erneut durch und besiegte Stadler mit 3:0. Jann kämpfte sich gegen Krones bis in den fünften Satz, unterlag jedoch knapp. Patrick trat ebenfalls gegen Stadler an, konnte jedoch keinen Satz für sich gewinnen und unterlag mit 0:3.
In der dritten Runde startete Tobi stark und sicherte sich einen 3:1-Sieg gegen Schmidt. Patrick konnte gegen Krones erneut nicht punkten und verlor mit 0:3. Jann bestritt das letzte Spiel des Tages gegen Stadler und setzte sich nach fünf Sätzen durch, wodurch er den Gesamtsieg mit 6:4 für das Team perfekt machte.
Jugend 1:
Am letzten Spieltag der Saison empfing unsere erste Jugend die Gäste aus Mühldorf zu Hause. Paul und Jonas traten im Doppel gegen Lamprecht und Mildner an und feierten einen klaren 3:0-Erfolg.
In der ersten Einzelrunde setzte sich Paul mit 3:1 gegen Mildner durch, während Jonas sich mit 1:3 gegen Lamprecht geschlagen geben musste. Im Anschluss trat der frisch genesene Simon gegen Mildner an, unterlag jedoch ebenfalls mit 1:3. Jonas verlor auch sein zweites Einzel gegen Lamprecht Benedikt mit 1:3.
Paul besiegte in der zweiten Runde Lamprecht Johannes souverän mit 3:1, und Simon triumphierte gegen Lamprecht Benedikt ebenfalls mit 3:1. Jonas musste sich jedoch erneut geschlagen geben, diesmal mit 1:3 gegen Mildner. Auch Simon konnte gegen Lamprecht Johannes keinen Sieg erringen und verlor glatt. Paul gelang es schließlich, Lamprecht Benedikt mit einem 3:0-Sieg zu bezwingen, wodurch das Team den Spieltag mit einem Unentschieden abschloss – ein Ergebnis, das jedoch leider nicht ausreichte, um den Traum vom Aufstieg zu erfüllen.
Herren 2:
Unsere bereits aufgestiegene zweite Mannschaft spielte auswärts in Griesstätt. Fee und Helge traten gegen die beiden Dengels an und gewannen souverän in drei Sätzen. Heili spielte dieses Mal mit Dicht statt mit Götzi und besiegte gemeinsam mit ihm Henke und Kranzioch mit 3:1.
In der ersten Runde gingen drei der vier Einzel über die volle Distanz – lediglich Helge konnte sich klar in drei Sätzen gegen Kranzioch durchsetzen. Fee besiegte Henke, Heili triumphierte gegen Dengel Annelie, und Dicht setzte sich gegen Dengel Ingo durch.
Die zweite Runde war ebenso spannend. Heili, bekannt für seine dramatischen Fünf-Satz-Spiele, rang Henke im Entscheidungssatz nieder. Dicht kommentierte augenzwinkernd, dass es “frech” sei, wie Heili beide Spiele gewann, obwohl er es vermeintlich „nicht verdient“ hätte. Fee konnte sich mit 3:1 gegen Dengel Annelie durchsetzen, während Helge einen weiteren nervenaufreibenden Fünf-Satz-Erfolg gegen Dengel Ingo feierte. Den Schlusspunkt setzte Dicht mit einem soliden 3:1-Sieg gegen Kranzioch.
Herren 1:
Den Abschluss bildet heute unsere erste Mannschaft. Papa Samson kehrte an die Platte zurück, doch ob er aktuell genug vom Windelwechseln hat, bleibt der Redaktion unbekannt. Jakob und Reiti traten im Doppel gegen Hekele und Kallabinski an und gewannen souverän mit 3:0. Auch Samson und Laszlo feierten einen klaren 3:0-Sieg gegen Angerl und Forstner.
Jakob konnte nach langer Zeit endlich wieder ein Einzel für sich entscheiden und schlug Hekele deutlich mit 3:0. Samson musste sich hingegen mit 1:3 gegen Angerl geschlagen geben. Reiti zeigte eine dominante Leistung und gewann mit 3:0 gegen Forstner, während Laszlo sich mit 1:3 gegen Kallabinski geschlagen geben musste.
In der zweiten Runde musste Jakob erneut eine Niederlage einstecken und verlor klar in drei Sätzen gegen Angerl. Samson kämpfte sich gegen Hekele zum Sieg, und Reiti überzeugte einmal mehr mit einem souveränen 3:0 gegen Kallabinski. Laszlo konnte leider auch in seinem zweiten Spiel keinen Erfolg verbuchen und unterlag mit 1:3 gegen Forstner.
Am Freitag, den 14.03., empfing unsere erste Mannschaft die Gäste aus Griesstätt. Ohne Samson, dafür mit Heili als Ersatz, hätte es laut Tabelle eigentlich eine klare Angelegenheit sein sollen. Doch beginnen wir klassisch mit den Doppeln: Jakob und Reiti erkämpften sich in einem spannenden Match den Sieg im fünften Satz gegen Thaller und Weyland. Laszlo und Heili hingegen mussten sich tragisch in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Paul und Pendi geschlagen geben.
In der ersten Runde kassierte Jakob eine 1:3-Niederlage gegen Pendi, während Reiti seinem Gegner Paul eine deutliche 3:0-Niederlage zufügte. Sowohl Laszlo als auch Heili unterlagen ihren Gegnern Weyland und Thaller klar in drei Sätzen. Ein enttäuschender Auftakt.
Die zweite Runde verlief minimal besser, brachte aber auch tragische Momente mit sich: Jakob sicherte sich gegen Paul einen knappen 3:2-Erfolg, doch Reiti musste sich nach einem hart umkämpften Match im fünften Satz gegen Pendi geschlagen geben. Laszlo verlor ebenfalls in einem Fünf-Satz-Spiel gegen Thaller, wobei der unglückliche Verlust des vierten Satzes mit 10:12 entscheidend war. Heili konnte zum Abschluss noch Weyland mit 3:0 besiegen, aber dies blieb leider nur Ergebniskosmetik. Schließlich unterlag das Team tragisch mit 4:6 gegen Griesstätt.
Herren 3:
Im letzten Auswärtsspiel der Saison reiste die dritte Mannschaft nach Babensham. Schon zu Beginn lief es in den Doppeln extrem unglücklich: Paul und Jonas unterlagen Suess und Schumann, ebenso mussten sich Dicht und Syli gegen Egger und Egger geschlagen geben. Und wie hätte es auch anders sein sollen – beide Spiele gingen über die volle Distanz von fünf Sätzen.
In der ersten Runde wendete sich das Blatt: Dicht besiegte Egger Jakob mit 3:1, während Paul in drei äußerst knappen Sätzen gegen Suess gewann – nervenstark, wie Reiti sagen würde. Jonas legte direkt nach und setzte sich mit 3:1 gegen Egger Gabriel durch. Lediglich Syli musste sich mit 1:3 gegen Schumann geschlagen geben.
In der zweiten Runde setzte Paul seine beeindruckende Leistung fort und besiegte Egger Jakob glatt in drei Sätzen. Auch Dicht konnte einen weiteren Erfolg verbuchen und schlug Suess in vier Sätzen. Leider blieb es kein guter Abend für Syli, der Egger Gabriel mit 1:3 unterlag. Jonas setzte schließlich den Schlusspunkt mit einem klaren 3:0-Erfolg gegen Schumann.
Wenn dieses Team in der nächsten Saison so zusammenbleiben würde, könnte die dritte Mannschaft durchaus ein ernstes Wörtchen beim Aufstieg mitreden.
Jugend 1:
Drehen wir die Uhr für Paul und Jonas ein paar Stündchen zurück, denn am frühen Abend des 14.03. empfing die erste Jugendmannschaft die Gäste aus Heufeld. Ohne Simon, der sich eine Handverletzung zuzog, wodurch ist der Redaktion leider nicht bekannt, dafür sprang der Top Motivierte Fabi Laforsch ein. Im Doppel konnten sich Paul und Jonas klar mit 3:0 gegen Haimerl und Kiss-Papp durchsetzen.
Paul konnte sich zu Beginn der Einzel direkt gegen Kiss-Papp mit 3:1 durchsetzen, während Jonas sich mit 1:3 gegen Trautwein geschlagen geben musste. Direkt nach der Nieder für Kiss-Papp ging es gegen Fabi weiter, aber Fabi musste sich in glatten drei Sätzen geschlagen geben.
Jonas konnte auch in der Jugend ein Spiel gewinnen, denn er schlug als nächsten Gegner Haimerl mit 3:1, Paul setzte sich im einser Duell gegen Trautwein ganz klar mit 3:0 durch und Fabi musst sich ganz bitter aber kämpferisch Haimerl mit 2:3 geschlagen geben.
In der letzten Runde startet Jonas mit einem 3:0 Niederlage gegen Kiss-Papp, vermutlich hat er von Paul keinen Tipp bekommen, was er gegen diesen Gegner machen muss. Fabi musste sich ebenso glatt in drei Sätzen gegen Trautwein geschlagen und Paul rettete mit einem 3:0 Sieg gegen Haimerl das Unentschieden gegen Heufeld.
Einen Tag später, reiste man nach Töging am Inn. Hier gab es eine kleine Änderung in der Fahrerkonstellation, denn der rasende Reporter Dominik musste arbeiten, dafür sprang aber Helge, Teamchef der zweiten Herrenmannschaft ein.
Da es über Nacht zu keiner Wunderheilung bei Simon kam, hat sich Fabi dazu entschlossen, auch an diesem Spiel teilzunehmen. Paul und Jonas spielten wieder klassisch das Doppel, dieses mal gegen Hausberger und Krastevski. Diese beiden stellten sich aber als hartnäckige Gegner heraus, denn Satz eins und zwei konnte man gerade so in der Verlängerung gewonnen werden, Satz drei ging nach Töging mit 11:9, aber Satz vier ging dann glücklich mit 11:9 nach Wasserburg.
Zu Beginn der Einzel konnte sich Jonas in einem hart umkämpften fünf Satz Match gegen Hausberger durchsetzen, Paul bezwang Krastevski mit 3:1. Direkt danach setzte sich Jonas in drei leichten Sätzen gegen Zinner durch. Als nächstes griff Fabi endlich ins Geschehen ein, aber es ging nicht gut los, denn man kämpfte gegen Krastevski, musste sich aber unglücklich im fünften Satz geschlagen geben.
Währenddessen schlug Paul im Vorbeigehen seinen Gegner Hausberger mit 3:0. Fabi durfte nach seinem Krimispiel direkt gegen Zinner ran, aber konnte keinen Stich gegen die junge Dame machen und verlor glatt in drei Sätzen. Paul und Jonas setzten dann nochmal starke Ausrufezeichen und schlugen Krastevski als auch Zinner glatt in drei Sätzen. Im letzten Spiel für Fabi, der keine guten zwei Spieltage hatte, konnte er auch erneut nicht glänzen und unterlag Hausberger glatt in drei Sätzen.
Jugend 3:
Am selbigen Samstag reiste die dritte Jugendmannschaft in Top-Besetzung, inklusive Wasserburgs Nummer eins Jakob, nach Halfing. Das klang nach besten Voraussetzungen, oder?
Doch gleich zu Beginn folgte der erste Dämpfer: Jann und Tobi unterlagen im Doppel Ziegler und Flemming mit 1:3.
Tobi konnte sich jedoch direkt im Einzel revanchieren und bezwang Ziegler in drei Sätzen. Jann hingegen scheiterte an Flemming und verlor glatt in drei Sätzen.
Tobi setzte seinen Siegeszug fort und gewann klar in drei Sätzen gegen Siljamhodzic. Zeitgleich trat Johannes gegen Flemming an und entschied das Duell mit 3:1 für sich.
Jann gelang es auch im weiteren Verlauf nicht, Ziegler zu bezwingen, und musste sich in einem hart umkämpften Match mit 1:3 geschlagen geben. Johannes blieb hingegen in Topform und besiegte Siljamhodzic souverän in drei Sätzen. Tobi, die Kampfmaschine, zeigte gegen Flemming beeindruckende Nervenstärke und siegte in einem Thriller mit 11:9, 10:12, 12:14, 13:11 und 11:9.
Jann konnte in seinem letzten Spiel noch einen Sieg einfahren und bezwang Siljamhodzic mit 3:1. Auch Johannes überzeugte im Schlussspiel mit mentaler Stärke und bezwang Ziegler in einem spannenden Fünf-Satz-Match mit 3:2.
Zu Beginn gratuliert die Redaktion der zweiten Herrenmannschaft zum Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, der beim letzten Spiel perfekt gemacht wurde. In diesem Bericht fassen wir die Spiele aus der Ferienwoche zusammen.
Herren 1:
Am Donnerstag, den 06.03., gastierte man in Söchtenau zu einem hochklassigen Spiel, wenn man die Tabellensituation betrachtet. In fast voller Besetzung trat man an, nur TC Samson fehlte, da dieser sich über seinen Nachwuchs freute und in Zukunft des Öfteren den Schläger gegen Windeln tauschen wird. Für Samson trat unser Top-Jugendspieler Paul an, der ihn sehr erfolgreich ersetzte.
Wir starteten natürlich wieder mit den Doppeln. Jakob/Reiti traten gegen Reinholz/Reiter an und bezwangen diese im fünften Satz. Laszlo/Paul traten gegen Opperer/Demmel an und taten es der anderen Begegnung gleich: sie gewannen das Spiel nervenstark im fünften Satz.
In der ersten Runde gab es erneut zwei Fünf-Satz-Spiele: Jakob musste sich knapp gegen Opperer geschlagen geben, während Reiti nervenstark gegen Reinholz siegte. Laszlo und Paul zeigten keine Gnade und schlugen Reiter und Demmel jeweils glatt in drei Sätzen.
In der zweiten Runde musste Jakob erneut über fünf Sätze gehen, konnte aber Reinholz nervenstark in der Verlängerung des fünften Satzes mit 14:12 niederringen. Reiti, der derzeit in Topform ist, zeigte gegen Opperer keine Gnade und schlug ihn glatt mit 3:0. Lediglich ein intensiver Krampf beim Stand von 2:0 und 9:5 aus Reitis Sicht brachte den Sieg in Gefahr. Nach einer fast fünfminütigen Pause zeigte Opperer Mitleid: Ein leichter Schupfball ins Aus sowie ein Angabenfehler besiegelten den Sieg für Reiti. Erinnerungen an ein Finale der Stadtmeisterschaften zwischen Samson und Reiti wurden wach. Laszlo musste sich in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Reiter geschlagen geben, aber Paul setzte den Schlusspunkt und besiegte Demmel souverän in drei Sätzen.
In der Vorrunde hatte man noch knapp mit 4:6 verloren, doch diesmal konnte der Gegner mit 8:2 besiegt werden, womit sich die Mannschaft im oberen Teil der Tabelle festsetzt.
Herren 3:
Die dritte Herrenmannschaft gastierte am Freitag, den 07.03., beim Tabellenletzten aus Babensham. Bei der Aufstellung der Doppel änderte sich wie immer nichts: Paul und Jonas traten gegen Moritz und Eckerl an und schlugen diese glatt in drei Sätzen. Dicht und Syli spielten gegen Semmler und Eckerl, gaben nur den ersten Satz knapp ab, zeigten dann jedoch eine Machtdemonstration und gewannen klar mit 3:1.
Dicht und Paul konnten sich in der ersten Runde jeweils sehr deutlich mit 3:0 gegen ihre Gegner Semmler und Moritz durchsetzen. Jonas benötigte gegen Eckerl Martin fünf Sätze, um diesen niederzuringen, während Syli sich klar mit 3:0 gegen Eckerl Florian durchsetzen konnte.
Paul eröffnete die zweite Runde mit einem glatten 3:0-Erfolg gegen Semmler, bei dem er im dritten Satz lediglich einen Punkt zuließ. Dicht musste sich ganz knapp in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Moritz geschlagen geben, und Syli verlor äußerst unglücklich mit 3:1 gegen Eckerl Martin. Jonas setzte schließlich mit einem souveränen 3:0-Erfolg gegen Eckerl Florian den Schlusspunkt, und so gewann das Team gegen Babensham mit 8:2.
Herren 5:
Am Freitag, den 07.03., empfing die fünfte Mannschaft die Gäste aus Halfing zu einem Topspiel – Zweiter gegen Dritter. Auch bei der fünften Mannschaft trat man im Doppel in der klassischen Aufstellung an: Gerhard und Dominik spielten gegen Ober und Richer, entschieden dieses Duell mit 3:1 für sich. Stefan und Heinz trafen auf Haslauer und Friedrich, zeigten keinerlei Gnade und besiegten ihre Gegner glatt in drei Sätzen. Ein solider Start, laut Gerhard.
In Runde eins erkämpfte sich Gerhard einen 3:0-Erfolg gegen Richer. Obwohl das Ergebnis auf dem Papier eindeutig erschien, war das Spiel alles andere als leicht. Dominik musste sich mit 1:3 gegen Ober geschlagen geben, wobei deutlich mehr möglich gewesen wäre, hätte er die ersten beiden Sätze nicht verschlafen. Stefan rang Friedrich mit 3:0 nieder, wobei er im dritten Satz Nervenstärke bewies und diesen mit 16:14 gewann. Heinz setzte sich mit einem 3:1-Sieg gegen Haslauer durch.
In Runde zwei musste sich Gerhard in einem packenden fünften Satz Ober geschlagen geben und Dominik wurde gegen Richer glatt in drei Sätzen von der Platte geputzt. Stefan demonstrierte gegen Haslauer weiterhin seine starke Form und bezwang ihn souverän in drei Sätzen. Auch Heinz bewies, dass er nicht nur Tischtennis spielen, sondern auch nervenstark sein kann – er schlug Friedrich ebenfalls glatt in drei Sätzen.
Die fünfte Mannschaft hat nun die Möglichkeit, im nächsten Spiel gegen den direkten Konkurrenten Griesstätt den Aufstieg perfekt zu machen.
Am Dienstag, den 11. Februar, reiste unsere erste Mannschaft nach Haag, um den Einzug ins Final Four und die Titelverteidigung klarzumachen.
Reiti verlor gleich zum Auftakt klar mit 0:3 gegen Stöckl. Samson verlor tragisch im fünften Satz gegen Herbst, während Laszlo klar mit 3:0 gegen Raab gewann. Im Doppel trat das Team Samson/Laszlo gegen Stöckl/Herbst an und verlor erneut auf tragische Weise im fünften Satz.
Somit stand die Mannschaft schon mit dem Rücken zur Wand – eine weitere Niederlage bedeutete das Aus im Pokal. Leider setzte sich die Tragödie fort und Samson verlor erneut im fünften Satz gegen Stöckl.
Herren 1 in der Liga:
Am Freitag, den 14. Februar, reiste man nach Schloßberg-Stephanskirchen. Bei TC Samson kam Panik auf, da Wasserburgs Nummer eins, Jakob, kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste. Mit viel Telefonaten und der Hilfe der Eltern der Jugendspieler konnte man jedoch die Dienste von Götzi sichern.
Mit dem tragisch verlorenen Pokalspiel vom Dienstag in den Knochen ging es schlecht in den Doppeln los. Beide Doppel gingen mit je 1:3 verloren.
Zu Beginn der ersten Runde ging es tragisch weiter: Reiti erkämpfte sich mit Nervenstärke einen Sieg im fünften Satz, aber Samson musste sich im fünften Satz geschlagen geben. Götzi machte es ebenfalls spannend und verlor in fünf Sätzen, wobei Satz vier und fünf klar an den Gegner gingen. Laszlo zeigte eine starke Leistung und ließ seinem Gegner keine Chance, er gewann klar mit 3:0. Anmerkung: Der letzte Satz ging mit 11:1 an Wasserburg.
In der zweiten Runde kämpfte Samson erneut bis in den fünften Satz, aber man merkte ihm die Belastung der letzten Spiele an, und so fehlte ihm die Nervenstärke, und er verlor tragisch mit 9:11. Reiti hingegen zeigte Nervenstärke und gewann sein Spiel mit 3:1. Auch Laszlo zeigte im zweiten Spiel eine hervorragende Leistung und bezwang seinen Gegner mit 3:1. Der Druck im letzten Spiel lag auf Götzi, denn ein Sieg hätte ein Unentschieden gebracht und eine Niederlage die Gesamt-Niederlage im Spiel bedeutet. Wie der Titel des Berichts schon andeutet, kam es auch im letzten Spiel zur Tragödie: Ein Spiel, das erst im fünften Satz entschieden wurde, aber leider nicht zugunsten des TSV. Mit 10:12 verlor Götzi das Spiel, und somit verlor man im Gesamtergebnis mit 4:6 in Schloßberg.
Das war eine sehr spannende und nervenaufreibende Spielwoche. Bleibt stark, denn es kommen bestimmt noch bessere Tage.
Herren 3:
Ebenso am Freitag empfing die dritte Mannschaft die abstiegsgefährdete fünfte Mannschaft der Griesstätter. Ohne den erkrankten Paul, dafür aber mit beiden Witten-Brüdern ausgestattet, ging Dicht mit gemischten Gefühlen in den Abend.
Diese gemischten Gefühle verflogen jedoch direkt nach den Doppeln. Dicht und Syli konnten einen glatten 3:0-Erfolg einfahren, und die Witten-Brüder erkämpften sich den Sieg im fünften Satz.
In Runde eins schlug Dicht laut Ergebnis zwar klar Dengel Annelie mit 3:0, aber wenn man die Sätze im Detail betrachtet, war es eine knappe Sache. In Satz drei ging Dicht dann mit 17:15 als Sieger von der Platte. Syli musste über die volle Distanz gehen und sich dann gegen die starke Henke geschlagen geben. Jonas setzte sich in vier Sätzen gegen Bichler durch, und Simon verlor auf tragische Weise in vier Sätzen gegen Kranzioch, erhielt aber das Kompliment vom Gegner, stärker als in der Vorrunde gespielt zu haben.
In der zweiten Runde musste sich Dicht gegen die starke Henke glatt in drei Sätzen geschlagen geben. Syli bezwang Dengel Annelie in vier hart umkämpften Sätzen. Jonas rächte seinen Bruder Simon und bezwang Kranzioch glatt in drei Sätzen, während Simon sich gegen Bichler in vier Sätzen durchsetzte.
Dank dieses 7:3-Sieges war der Klassenerhalt gesichert, und ein Abstieg ist aufgrund der noch zu vergebenden Punkte nicht mehr möglich. Stattdessen schickt man Griesstätt immer mehr in Richtung Abstieg.
Herren 4:
Am Mittwoch, den 12. Februar, empfing die vierte Mannschaft die Gäste aus Söchtenau zum Heimspiel. Ohne Sepp, der momentan krankheits- und verletzungsbedingt aussetzen musste, spielte Jonas für ihn.
Im Doppel war TC Misch mutig und stellte die jungen Jonas und Dominik als erstes Doppel auf. Die beiden ließen ihn nicht hängen und bezwangen Manz/Seehuber mit 3:1. Misch und Gerhard mussten sich jedoch gegen Pfaller/Schmidmayer mit 1:3 geschlagen geben.
In Runde eins besiegte Jonas mit 3:1 seinen Gegner Pfaller, während Misch sich Manz mit 1:3 geschlagen geben musste. Gerhard erkämpfte sich einen 3:0-Sieg gegen Seehuber, was nach einem klaren Ergebnis aussah, war im Detail aber hart umkämpft. Dominik spielte zum Abschluss gegen Schmidmayer, und auch hier schlug die Tragödie zu: Er verlor die ersten beiden Sätze knapp, zeigte im dritten Satz, wo der Hammer hängt, und in Satz vier beendete Schmidmayer das Spiel mit 14:12 zu seinen Gunsten.
In der zweiten Runde startete Jonas mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Manz. Misch erkämpfte sich seinen Sieg gegen Pfaller über fünf Sätze, was wieder einmal den typischen Misch auszeichnet. Gerhard brauchte nur drei Sätze gegen Schmidmayer. So war der Sieg schon sicher, und Dominik konnte ohne großen Druck ins letzte Spiel gehen. Aber der Druck stieg, denn ein ständiges Hin und Her gegen Seehuber führte dazu, dass drei von fünf Sätzen in die Verlängerung gingen. Tragischerweise verlor Dominik den fünften Satz mit 13:15.
Herren 5:
Am Freitag, den 14. Februar, empfing die fünfte Mannschaft Schechen zum Heimspiel. TC Dominik ging einen großen Poker ein, da er und Gerhard pausierten und Siegl als Newcomer ins Team kam.
Die Doppel brachten keinen guten Start: sowohl Vroni/Heinz als auch Stefan/Michi verloren mit je 1:3 gegen Pindl/Mühl und Gruber/Ametsbichler.
Vroni setzte den negativen Trend fort und verlor gegen Gruber in fünf Sätzen. Stefan, Heinz und Michi setzten sich dagegen klar mit 3:0 gegen ihre Gegner durch.
In Runde zwei konnte sich Vroni mit 3:1 gegen Pindl durchsetzen. Stefan ließ nichts gegen Gruber anbrennen und siegte mit 3:0. So verwandelte man einen 0:3-Start in ein 5:3 und sicherte sich bereits das Unentschieden.
Der Druck war etwas gesenkt, aber Heinz setzte sich selbst unter Druck und spielte sein klassisches Heinz-Spiel: die ersten zwei Sätze dominant gewinnen, aber dann doch das Spiel im fünften Satz verlieren. Doch dann kam Michi, der Abgezockte. In seinem ersten Spiel brachte ihn nichts aus der Ruhe, und er gewann das letzte Spiel des Abends klar mit 3:0 gegen Mühl.
Jugend 3:
Den Abschluss macht dieses Mal unsere Jugend. Man reiste ins nicht weit entfernte Griesstätt zum Auswärtsspiel.
Das Doppel bestehend aus Johannes und Immanuel musste zu Beginn eine 3:1-Niederlage hinnehmen, die Sätze waren jedoch sehr umkämpft.
In Runde eins konnte nur Johannes einen Sieg verbuchen. Mit einem klaren 3:0 schlug er seinen Gegner, während Lukas und Immanuel sich beide kämpferisch mit 0:3 geschlagen geben mussten. Es ging leider nicht besser weiter: Johannes war der einzige, der sowohl sein zweites als auch drittes Spiel gewinnen konnte. Lukas und Immanuel mussten sich geschlagen geben, und das sogar recht deutlich.
So reiste man mit einer 3:7-Niederlage aus Griesstätt ab. Aber es kommen auch wieder bessere Tage, wenn man bedenkt, dass Jann und Tobi nicht gespielt haben.
Top 3 der Woche:
1. Jonas Witten
2. Michi Siegl
3. Laszlo Marosvölgyi
Bericht von Redakteur D. Weinzierl
Korrektur und Upload von Chef-Redakteur M. Reitberger