| Die Saison ist vorbei! Zeit für eine Bilanz. Diesmal geht es um die Herren II. |  Jetzt wird abgerechnet! |
| Abschlussplatzierung: | 7. von 10 Mannschaften |
| Punkte Vorrunde: | 9:9 |
| Punkte Rückrunde: | 7:11 |
| Punkte zum nächsten Aufstiegsplatz: | 13 |
| Punkte zum nächsten Abstiegsplatz: | 3 |
| Saisonziel: | erreicht |
| Beste Serie: | 5:1 Punkte aus 3 Spielen (Vorrunde) |
| Schlechteste Serie: | mehrfach 2 Niederlagen hintereinander |
| Größter Sieg: | !!!9:6 gegen die Erste!!! |
| Bitterste Pleite: | 7:9 gegen Endorf (zulange gefeiert nach dem Sieg gegen die Erste?!?) |
| Eingesetzte Spieler: | 14 |
| Eingesetzte Doppel: | 16 |
| Meiste Einsätze (Einzel): | Reitberger (alle 18) |
| Meiste Einsätze (Doppel): | Berger/ Reitberger (16) |
| Top-Bilanzen Einzel: | Feldmann (9:4 im 3. PK); Unterberger (13:8 gesamt) |
| Bestes Doppel: | Fenzl/ Wilker (8:3) |
| Kurioseste Situation: | der nicht unbedingt zu erwartende Sieg gegen die Erste und die Auswirkungen auf die gesamte Abteilung |
| Kuriosestes Personalentscheidung | Feldmann muss trotz Topbilanz im hinteren PK zur Rückrunde bei den Herren III spielen |
| Längster Wirtsbesuch: |
Wie in jedem Jahr war die Gemütlichkeit bei den Herren II eine wichtiger Aspekt und dementsprechend kam es auch zu längeren Aufenthalten beim Wirt. Wobei auch die Zweite teilweise unter den unglücklichen Mittwoch-Terminen leiden musste. |
Das Highlight der Saison kam gleich zu Beginn: das Wasserburger Derby in der 1. Kreisliga! Zur Überraschung von vielen, setzte sich die Zweite mit 9:6 gegen die Erste durch und in der kompletten Hinrunde wurde man als Mitglieg des TSV Wasserburg von den anderen Vereinen darauf angesprochen und zu den Ursachen befragt. Trotz allem wurde die Zweite nicht größenwahnsinnig und hielt weiterhin am Klassenerhalt als Saisonziel fest.
Dank einer verbesserten Kommunikation mit der Ersten wurden Spielerabstellungen für diese besser koordiniert, um in den wichtigen Spielen gegen andere Abstiegskandidaten in bestmöglicher Aufstellung antreten zu können.
Am Ende wurde der Klassenerhalt souverän gesichert, wobei es auch kritische Stimmen von einzelnen Spielern gab, die anmerkten, dass es in dieser Saison eine äußerst schwach besetzte 1. Kreisliga war und das Saisonziel nicht nur wegen der eigenen Stärke erreicht wurde.
Trap-O-Meter:(Fazit frei nach Giovanni Trapattoni)Flasche voll |
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Ein 9:6 Auswärtssieg gegen den Tabellenzweiten Eggstätt, beflügelt durch die Vorfreude auf eine Schneemaß
Der Dauerbrenner Reiti wieder 🙂