by Markus Reitberger | 8.12.2019 | Herren 1
Am Freitag durfte die Erste ihr Pokalachtelfinale in Babensham spielen. Aufgrund diverser Weihnachtsfeiern, Tagesausflügen und Verletzungen entschied sich der Teammanager den drei jungen Wasserburgern Heindl, Ass und Reitberger Einsatzminuten zu geben. Es wurde Ihnen verschwiegen, dass sie die einzig verfügbaren Spieler waren, damit die Motivation hoch gehalten wird. Um den Teamgeist weiter zu steigern, wurde beschlossen, mit dem Ass´schen Lieferwagen zum Spiel zu fahren, da somit wegen geringer Beinfreiheit die Teamchemie weiter gestärkt werden soll. In der Halle angekommen wurde dann vernommen, dass geschickt Falschmeldungen über die Mannschaftsaufstellung in Umlauf gebracht wurden und die Babenshamer mit ganz anderen Spielern in der Startaufstellung rechneten. Dieser psychologische Vorteil wurde dann umgehend genutzt, um vermutlich einen Spielzeitrekord aufzustellen. In gerade einmal 25 Minuten bezwangen die jungen Wasserburger den Lokalrivalen. 4:0 Spiele und 12:0 Sätze stand am Ende auf dem Spielzettel. Manch einer hatte noch nicht genug und spielte dann noch ein Trainingsmatch, damit sich die Anfahrt auch gelohnt hatte.
Nach dem Triumph verschlug es noch zwei von dreien nach Eiselfing, um das Spiel der Zweiten zu verfolgen. Beim Spielstand von 3:4 angekommen und bei 5:6 gefahren, verpassten sie die großartige Aufholjagd der Zweiten.
Nun werden die vier regionalen Pokalrunden zusammengeworfen und wir sind gespannt, wer im Viertelfinale auf uns wartet. Wir hoffen auf ein Heimspiel und eine machbare Aufgabe.
Markus Reitberger
by Markus Reitberger | 1.12.2019 | Herren 1
Bereits ein Spieltag vor der Winterpause sichert sich die Erste den Herbstmeistertitel mit dem achten Sieg in Folge. Klarer können die Vorzeichen nicht stehen, wenn der Tabellenerste Wasserburg gegen den Tabellenletzten Niederbergkirchen antritt. Personell konnte man fast in Bestbesetzung antreten und man musste nur auf den weiterhin verletzten Kili verzichten. Dafür sprang fast-schon-Stammspieler Samson ein.
Das Spiel war bereits nach 1,5 Stunden vorbei und man musste nur drei Sätze abgeben. Den ersten verspielten Satz musste unser Einserdoppel Jakob und Maxi hinnehmen. Am Ende stand aber ein ganz souveräner Erfolg, den übrigens auch die anderen beiden Doppel Carsten/ Reiti und Noppi/ Samson einfuhren. Gleich im ersten Einzel des Abends folgten dann die anderen beiden Satzverluste. Jakob durfte gegen eine Gegnerin antreten, die ihm mit geradlinigem und schnittlosem Spiel fast den Zahn gezogen hätte. Nachdem er dann das Spiel umgestellt hat, konnte er den Satzrückstand aufholen und schließlich im Entscheidungssatz gewinnen. Maxi, der nach seinem Stadtmeistertitel immer noch auf einer Welle der Euphorie schwebte (oder war es doch eher der Glühwein vom Christkindlmarkt, der ihn schweben ließ), startete das Spiel mit vier “Bauern” und einem 4:0. Anschließend tat er sich nicht ganz so leicht wie bei seinem Saisonhöhenpunkt, aber unterm Strich stand ein klares 3:0. Auch in der Mitte brannte nichts an und Carsten wie Reiti gewannen klar mit 3:0. Zum Schluss durfte dann noch Noppi und Samson ran, die ihre Sache nicht schlechter machten wie ihre Vodermänner. Beide holten ungefährdete Siege, womit am Ende ein 9:0 auf dem Spielblock stand.
So konnte noch in der Halle mit einem Gerstensaft der Herbstmeistertitel gefeiert und den sanften Klängen des Hobby-DJ´s Reiti gelauscht werden. Anders als die Wasserburger feierten die Niederbergkirchner den Mix aus 90er und Mallehits.
Markus Reitberger
by Markus Reitberger | 27.10.2019 | Herren 5
Am Mittwoch gastierte die fünfte Mannschaft bei der vierten Mannschaft des TSV 66 Polling, die ein komplett junges Team aufstellte. Wie im Manangerbericht von Reiti schon beschrieben, trat die fünfte Mannschaft diese Partie mit nur drei Spielern an.
Das einzige Doppel bestritt Vroni mit Dominik gegen Weinberger/Müller. Es war kein ruhmreiches Spiel mit vielen Fehlern von beiden Teams, aber die beiden Wasserburger waren routeniert genug es mit einem 3:0 runter zu spielen. Zeitgleich bestritt Heinz sein erstes Einzel gegen Kreitlmeier. Heinz spielte cool und gelassen, ließ der jungen Dame aber wenig Chancen und gewann somit klar mit 3:0.
Nach dem Doppel traten Vroni und Dominik Ihre Einzel an. Vroni musste in den ersten beiden Sätzen fast nichts tun, da der junge Müller selber viele Fehler machte, Sie nur Ihre Kelle hin hielt und klar an Vroni gingen. Im dritten Satz drehte Sie etwas zurück, was Ihr Gegner nutzte und einen Satz für sich entschied, aber Satz vier ging wieder an Vroni, da Sie all Ihre Routine auspackte und nichts mehr anbrennen ließ. Zeitgleich spielte Dominik gegen Weinberger, der im ersten Satz ein Feuerwerk hinlegte und dieser schnell zu Ende war. Aber ab den zweiten Satz schlichen sich immer wieder Leichtsinnsfehler ein, womit man den zweiten Satz in der Verlängerung herschenkte. Satz drei und vier waren schwer für Dominik, der sonst sehr leicht mit solchen Gegner umgehen kann und gewann diese Sätze sehr knapp.
Runde zwei eröffnete wieder Vroni gegen Weinberger, aber Vroni ließ wenig zu und gewann mit 3:0 relativ klar. Ausnahmsweise war jetzt Heinz am Zug, da die Nummer drei von Polling noch kein Spiel machen konnte. Heinz ließ in den ersten zwei Sätze fast nichts anbrennen und entschied diese beiden schnell und klar für sich. In Satz drei kam sein Gegner besser ins Spiel hinein und gewann sogar diesen Satz. Satz vier war aber wieder eine klare Sache für Heinz und schickte den jungen Krempl mit 11:6 von der Platte. Letztes Spiel in der zweiten Runde bestritt Dominik gegen Müller, was sich als spannendstes Spiel des Abends entpuppte. Satz eins war wieder ein Feuewerk von Dominik, aber diesen Schwung konnte man nicht in Satz zwei mitnehmen und gab diesen ab. Satz drei wieder das gleiche Feuerwerk von Dominik und Satz vier gab man wieder ab. Somit musste die Entscheidung im fünften Satz fallen. Da blieb Dominik gelassen, machte zwar noch den einen oder anderen kleinen Fehler, aber es reichte um es über die Bühne zu bringen.
Zu diesem Zeitpunkt führe man 7:2 gegen Polling, dann bekam der Gegner den letzten geschenkten Punkt durch fehlen des vierten Mannes und somit musste Vroni ein drittes und letztes mal ran um den Sack zu zumachen. Dies tat sich auch mit aller Ruhe, gab zwar einen Satz ab. Es reichte aber trotzdem zum souveränen 3:1 Sieg gegen Krempl und somit war der Sack zu.
Zum Abschluss ging es in voller Besetzung ins Pollingers Vereinsheim, wo man den Abend ausklingen ließ und mit der Empfehlung der Wasserburger vierten Mannschaft sich das Essen schmecken ließ.
Dominik Weinzierl
by Markus Reitberger | 12.10.2019 | Herren 5
Am Freitag empfing die fünfte Mannschaft, die noch ohne Sieg in der Saison ist, die vierte Mannschaft von Haag in wahrscheinlich bester Besetzung.
Die Doppel waren wie immer der Schwachpunkt der Fünften, da man immer wechselnde Doppelpartner hat und so nicht wirklich eingespielt ist. Somit verlor man gleich zum Start des Abends beide Doppel relativ schnell und klar mit 1:3 und 0:3.
Markus: das erste Spiel war ein spannendes gut umkämpftes Spiel mit knappen Ergebnissen der Sätze, aber leider hat es nicht ganz zum Sieg gereicht. Aber im zweiten Spiel drehte Markus nach Satzverlust im zweiten Satz richtig auf und rang seinen Gegner zu Boden und ging mit 3:1 als Sieger von der Platte. Das dritte Spiel setzte noch eins drauf. Schnelle und lange Ballwechsel und Schweißperlen auf der Stirn bei beiden Spielern, war so schön anzusehen, dass man den fünften Satz brauchte, um die Entscheidung herbei zu führen. Dort hatte der Gegner leider das Quäntchen Glück und so verlor man das wichtigste Spiel des Abends mit 2:3.
Vroni: unsere #ichspielüberall Vroni brauchte im ersten Spiel einen Satz um reinzukommen und gab somit den ersten Satz ab, mit der Aussage, dass Sie jetzt weiß wie Ihr Gegner spielt. Nach dieser Ansage holte Sie sich die nächsten drei Sätze zwar knapp, aber Sieg ist Sieg. Das zweite Spiel lief auch sehr knapp in den Sätzen, auch dort kämpfte man um jeden Punkt und es zahlte sich aus und mit ging mit 3:1 als Sieger von der Platte. Drittes Spiel war dann fast zum Ausklinken bei Vroni, denn man gewann klar mit 3:0 und sicherte somit mit dem Ergebnis schon mal einen Punkt.
Dominik: Ging das erste Spiel locker leicht, denn er wusste sein Gegner hatte gute 120 Punkte weniger und dachte das wird ein lockeres 3:0. Aber da täuschte er sich. Der Gegner hielt gut mit und erzwang sogar einen Satzverlust für Dominik. Davon genervt, riss er sich im vierten Satz zusammen und beendete diesen Satz schnell und klar. Das zweite Spiel war ein sehr schwieriges Spiel, da Dominik wenig dem Gegner entgegen zu setzten hatte, zwar einen Satz gewinnen konnte, aber sein Gegner sehr stabil und ballsicher war, so dass er diese Begegnung verlor. Vor dem dritten Spiel kam der Tipp von der Vroni wie man gegen den “alten Nackler” spielen sollte. Dies wurde auch umgesetzt, aber der Gegner war ein hartnäckiger Brocken, deshalb fiel die Entscheidung zu Gunsten des jungen wilden Dominik im fünften Satz.
Heinz: Er musste sein erstes Spiel gegen den gleichen Gegner bestreiten wie Markus und Dominik, die Ihn nicht schlagen konnten, somit war das erste Spiel leider eine klare 3:0 Sache für den Gegner. Im zweiten Spiel, war der Gegner mit den Punkten auf gleichen Niveau wie Heinz, zwar verlor man den ersten Satz knapp in der Verlängerung, aber mit der Motivation des Kapitäns, wenn er das Spiel gewinnt, wird ein Spezie spendiert, ließ sich Heinz das sich nicht nehmen und spielte die anderen drei Sätze souverän und ging mit einem Jubelschrei und Gewinner von 3:1 von der Platte. Da das zweite Spiel Kraft kostete und der letzte Gegner sehr stark war, war da leider nicht mehr viel drinnen und ging mit 0:3 verloren.
Wer bis jetzt mitgelesen hat und bisschen überlegt und mitgerechnet hat, ging dieses Spiel 7:7 Unentschieden aus und somit der erste Punkt für die fünfte Wasserburger Mannschaft. Luft ist noch nach oben, leider muss man die nächsten Spiele auf Markus verzichten, der aus dem letzten Einzel mit Schulterproblemen rauskam.
Dominik Weinzierl
by Markus Reitberger | 23.9.2019 | Herren 1
Was haben der 20.09.2014 und der 20.09.2019 gemeinsam? Auf den Tag genau musste die Erste fünf Jahre warten, um wieder ein Spiel zu Saisonbeginn für sich zu entscheiden. Doch welche Parallelen gibt es noch zu damals?
Vier Spieler kennen das Gefühl eines siegreichen Auftaktes bereits, denn damals waren ebenfalls Jakob, Reiti, Noppi und Samson in der erfolgreichen Mannschaftsaufstellung. Auch vor fünf Jahren startete die Erste eher mau in die Partie, denn nach den Doppeln stand es jeweils 1:2. Gegen Haag waren nur Samson/ Reiti siegreich von der Platte gegangen. Jakob/ Kili zogen knapp im fünften Satz den Kürzeren und Carsten/ Noppi hatten gegen das gegnerische Einserdoppel wenig Chancen. Auffallend identisch war die Spielzeit, die in beiden Spielen genau 3 Stunden und 20 Minuten betrug. Gegen Haag verwandelte unser Schlussdoppel Jakob/ Kili erst den gefühlt 50. Matchball zum Sieg in der Verlängerung mit 14:12, obwohl man im Entscheidungssatz bereits mit 10:5 führte. Die Mitspieler alterten in dieser Phase des Spiels um mindestens 10 Jahre, da sich Wundertopspins zur Führung mit einfachem Schupffehlern zum Ausgleich fast abwechselnd wiederholten. Sogar ein Ausfall der Beleutung musste hingenommen werden. Eine weitere Parallele ist, dass damals von der Mitte drei Punkte gemacht wurden. Gegen Haag konnte Noppi eine ausgeglichene Bilanz spielen – im ersten Spiel gegen Raab äußerst souverän in drei Sätzen zum Sieg, im zweiten dann eine unglückliche Niederlage gegen Zeiler im Entscheidungssatz. Reiti war im ersten Spiel ebenfalls äußerst souverän und schupfte seinen Gegner in Grund und Boden, um dann im zweiten Spiel gegen Raab im Entscheidungssatz das Quäntchen Glück auf seiner Seite zu haben.
Es gibt jedoch auch Unterschiede zum Jahr 2014. Jakob, der damals noch voll im Saft stand, war damals ein Garant auf den Sieg. In Haag musste er der trainingsfreien Phase Tribut zollen und zeigte einen pomadigen Auftritt. Mit jeweils 3:1 verlor er gegen Herbst und Stöckl. Vor fünf Jahren waren weder Carsten noch Kilian dabei, weshalb das Gefühl eines erfolgreichen Auftaktes bei Ihnen noch länger zurückliegt. Der eine musste gegen Haag im vorderen Paarkreuz aushelfen, da sich Maxi die Sonne von Thailand auf den Bauch scheinen lies und konnte leider nur einen Satz gewinnen. Der andere war damals noch die nominelle Nummer 1 von Wasserburg und konnte in Haag zwei wichtige Siege erringen. Wer bisher richtig mitgezählt hat, der stellt fest, dass es 7:7 steht. Das Zünglein an der Waage war an diesem Abend der Ersatzspieler Samson. In der Regel bekannt für Nervenflattern und Beschwerden über Lichtverhältnisse, spielte er an diesem Abend seine Spiele derart souverän nach Hause, dass die Erste am Ende 9:7 gewinnen konnte. Dieser Sieg wurde noch gebührend beim Unertl in Haag gefeiert, wobei man mit einer Wirtquote von 5/6 einen Ausfall hinnehmen musste.
Zum Schluss möchte in nochmal auf eine Parallele hinweisen. Am Ende der Saison 14/15 feierte die Erste eine siegreiche Relegation und stieg in die 3. Bezirksliga auf. Hoffen wir also auf weitere Parallelen und schauen, was am Saisonende dabei rauskommt.
Markus Reitberger
by Markus Reitberger | 5.4.2019 | Herren 5
Am Freitag den 29.03. empfing die 5. Mannschaft die Gäste vom TSV Irschenberger zum letzten Punktspiel in der Saison. Da es am letzten Spieltag für beide Mannschaften um nix mehr ging, wollte man die Saision doch gut abschließen.
Bei den Doppel spielten Mähnert/Weinzierl gegen Eberhard/Felber. Der erste Satz ging klar an Wasserburg aber die Gäste kontereten im zweiten Satz prompt mit dem Satzgewinn. In Satz drei und vier war es dann eine enge Partie, die aber die Heimmannschaft für sich verbuchen konnte. Das zweier Doppel Henning/Heinz spielten gegen die jungen Rumrich/Garcewski.Ein Generationen Duell vom feinsten, so dass die ersten drei Sätzte relativ knapp waren und aber dann die Jugend bisschen nervös wurden und somit konnten Henning/Huber den vierten Satz mit 11:4 beenden zum Endstand von 3:1.
Dann gings los mit den Einzelpartien. Roland trat gegen Felber an und Dominik gegen Eberhard. Roland hatte am Anfang kleine Schwierigkeiten und lag schnell 0:2 hinten. Konnte sich im dritten Satz berappeln und gewann diesen. Diesen Schwung nahm er in den vierten Satz mit, reichte aber leider nicht ganz aus und somit ging dieser Satz mit 9:11 verloren. Dominik tat sich im ersten Satz auch schwer gegen seinen Gegner reinzukommen und verlor den ersten knapp mit 9:11, aber die anderen Sätze was folgten waren genauso heiß umkämpft wie der erste Satz. Er konnte aber die nerven behalten und gewann alle drei Sätze zum Endstand von 3:1.
Weiter gings im hinteren Paarkreuz wo Heinz den Schwung aus dem Doppel direkt mitnahm ins Einzel und seinen Gegner Garcewski keine Chance ließ und Ihn klar mit 3:0 von der Platte putzte. Hubert konnte diesen Schwung aus dem Doppel nicht ganz so gut mitnehmen und kämpfte hartnäckig gegen den jungen Rumrich aber diese behielt am Ende der Sätzte jeweils die Nerven, womit Hubert mit 0:3 erlag. Zwischenstand 4:2.
Runde zwei wurde wieder von Roland eingeleitet der jetzt gegen Eberhard antrat, dieser ließ aber Roland wenig Chancen zu und versenkte auch gute Topspins womit Eberhard mit 3:0 als Sieger von der Platte ging. Dominik hingegen setzte seinen guten Trend fort und fegte Felber klar in drei Sätzten von der Platte. Heinz der vom Doppel und Einzel Sieg beflügelt war ging mit einer Portion Mumm in sein zweites Einzel, dass sich aber zu einem harten und verbissenen Kampf herausstellte. Die Entscheidung viel somit erst im fünften Satz, da blieb der Junge Rummrich aber Nervenstark und gewann diesen mit 11:9. Hubert spielte gegen Garcewski, dieser aber nicht mit den Noppen klar kam und somit konnte Hubert einen Souveränren 3:0 Sieg einfahren. Zwischenstand nach Runden zwei: 6:4
Runde drei läutetete Heinz ein der gegen Eberhard ran musste, kaputt durch sein vorheriges Einzel kämpfte er trotzdem und konnte immerhin einen Satz für sich entscheiden, was aber leider nicht reichte und somit Eberhard mit 3:1 wieder als Sieger von der Platte ging. Roland spielte Zeitgleich gegen Rummrich der vorher eben Heinz ganz knapp schlug. Bei Ihm war aber auch die Luft raus und Roland machte kurzen Prozess und gewann klar mit 3:0. Somit lag der Matchball bei Dominik der gegen Garcewski antrat. Da Dominik dachte er gewinnt dies ganz locker und easy zeigte sich der Gegner aber zäher Bursche Ihn in den fünften Satz zwang. Da blieb aber Dominik Nervenstark und gewann diesen Entscheidenden Satz mit 11:4.
Somit gewann die 5. Mannschaft auch ihr letzte Heimspiel in dieser Saison. Anschließend ging es zum Wirt wo leider die Gäste einen höheren Anteil an Wirtgängern hatten als die Wasserburger. Aber das kompensierte man mit den anderen anwesenden Mannschaften und somit blieben ein paar hartnäckige bis 2 Uhr beim Juhjar und feierten einen gelungen Saisonabschluss.